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Die bunten Barrios von Buenos Aires

Argentinien

Wer nach Argentinien reist, will meist in den Süden des Landes. Dabei ist die Hauptstadt Buenos Aires  allein schon eine Reise wert – auch wenn dies ziemlich abgedroschen klingt. Bei den Porteños, wie die Einwohner heißen, muss alles eine Nummer größer sein – die überbreiten Straßen, die protzigen Paläste im Zuckerbäckerstil, die Leidenschaft für den Volkssport Fußball. Hier laufen alle Fäden zusammen, hier ist man stolz auf seine Einwandererwurzeln. So unterschiedlich die Barrios sind, die einzelnen Stadtteile, eines eint die Einwohner. Schlafen wird in ihren Augen unterschätzt, und Langeweile ist ein Fremdwort. Ein Trip durch das Häusermeer von Buenos Aires.

Das Parlamentsgebäude von Buenos Aires ist dem US-Kongress in Washington nachempfunden.

Madonna oder Maradona? Christiano, der fußballverrückte Mann aus Montevideo, muss über die Antwort nicht lange nachdenken: „Diego ist einfach der Größte, für ihn würde ich mir die die rechte Hand abhacken“, erzählt der Uruguayo. Mit der Fähre ist er nach Buenos Aires gekommen, um einmal in Maradonas Wohnzimmer zu stehen: im Stadion des Kultvereins Boca Juniors, das die Porteños liebevoll „La bombonera“, die Pralinenschachtel nennen.

Etwas überraschend ist die Heldenverehrung für Argentiniens Sportikone, den begnadeten Künstler auf dem Spielfeld schon, schließlich pflegen die beiden Nachbarländer eine gesunde Konkurrenz, wenn es um den Lieblingssport geht. Die „Urus“ sind im Land der Gauchos zwar nicht so verhasst wie die Brasilianer; doch auf dem grünen Rasen hört Freundschaft bekanntlich auf.

Fußballverrückte Porteños

Vielleicht ist Christianos Bewunderung auch damit zu erklären, dass seine Heimat keinen Maradona vorzuweisen hat, keinen solchen Dribbelkünstler der Extraklasse, der sich notfalls sogar der Hand Gottes bedient, um dem Gegner den entscheidenden Schlag zu verpassen.

Vielleicht liegt es aber auch an der „Pralinenschachtel“, dass Christiano vor lauter Rührung ganz feuchte Augen hat. Stolz wandelt er durch die Katakomben des ziemlich heruntergekommenen Stadions, nimmt auf den Rängen Platz und lässt sich mit den Pokalen der Elf aus dem armen Süden der argentinischen Hauptstadt ablichten.

Keine Frage: Der Besuch in dieser Ruhmeshalle ist für den Sportfan von der anderen Seite des Río de la Plata der Höhepunkt seines Besuches in Buenos Aires. Zumal es hier T-Shirts, Eierbecher, Butterdosen und Strickmützen mit dem breit grinsenden Gesicht des Fußballgottes mit den vielen kleinen Schwächen zu kaufen gibt.

Pralinenschachtel nennen die Bewohner von Buenos Aires das Stadion von Boca Juniors.

Buenos Aires: die Stadt der guten Lüfte

Offiziell zählt die „Stadt der guten Lüfte“ nur knapp drei Millionen Einwohner. Die gesamte Metropolregion an der trichterförmigen Mündung des Río de la Plata bringt es jedoch locker auf 13 Millionen; manche sprechen gar von 16 Millionen.

Sehenswürdigkeiten für Touristen sind in der 1536 gegründeten Stadt eher Mangelware: kein Eiffelturm, kein Prado-Museum, kein Stephansdom, nur eine bescheidene Mini-Ausgabe des Big Ben unweit des Bahnhofes Retiro.

Zu allem Überfluss sorgte der Uhrenturm, den britischstämmige Argentinier der Stadt zum hundertsten Jahrestag der Mai-Revolution von 1810 schenkten, auch noch für richtig Stress innerhalb der Bevölkerung. Nach dem verlorenen Falklandkrieg war sogar der ursprüngliche Name Torre de los Ingleses verpönt, weshalb das Bauwerk mit den Symbolen des Britischen Empire umgetauft wurde. Heute firmiert der Uhrenturm als Torre Monumental.

Das Wort Falkland sollte man ohnehin nicht in den Mund nehmen, wenn man es sich nicht komplett mit den stolzen Südamerikanern verscherzen will. Denn für Argentinier heißt die Inselgruppe, wegen der der wohl absurdeste Krieg der jüngeren Zeit geführt wurde, Islas Malvinas.

Buenos Aires ist eine der schönsten Städte Südamerikas, mit einem starken europäischen Erbe.

Eine der schönsten Städte Südamerikas

Mögen die ganz großen Sehenswürdigkeiten auch fehlen: Für mich ist Argentiniens Hauptstadt, die Pedro de Mendoza auf den eindrucksvollen Namen El Puerto de Nuestra Señora Santa María del Buen Aire taufte, bevor sich das sehr viel zungenfreundlichere Buenos Aires durchsetze, eine der schönsten Städte Südamerikas.

Die Geschichte von Buenos Aires

Das ist zweifelsohne ihrer Entstehungsgeschichte zu verdanken. Zwei Jahrhunderte lang war der abgelegene Außenposten der spanischen Krone nichts weiter als ein schäbiges Barackendorf. Doch ab 1776 ging es steil bergauf: Buenos Aires war zur Hauptstadt des riesigen neuen Vizekönigtums am Río de la Plata gekürt worden. Vielleicht resultiert daraus auch die hohe Wertschätzung, die die Porteños von sich und ihrer Heimat haben – wenn man nicht gleich von einem übersteigerten Selbstwertgefühl sprechen möchte.

Prachtvolle Gebäude prägen die Innenstadt von Buenos Aires.

Generationen europäischer Einwanderer haben die einst unbedeutende Siedlung in eine Millionenmetropole im Schachbrettmuster verwandelt, die dem alten Kontinent zwar unendlich fern, doch architektonisch ziemlich nahe ist.

In Buenos Aires versammelt sich das alte Europa

Buenos Aires, einst reicher als New York, wollte so prächtig daherkommen wie Paris, Madrid und Mailand und hat das auch geschafft. Die Verbeugung vor der Heimat der Vorfahren schlägt sich in der eigenen Wahrnehmung der Porteños nieder: Der Hauptstädter sei ein Italiener, der spanisch spreche, sich wie ein Franzose benehme und sich für einen Engländer halte.

Die Plaza de Mayo ist das Herz der argentinischen Hauptstadt.

Die Stadt hat sich nicht einfach mit dem Status einer Kopie zufriedengegeben. In ihrem Kern ist Argentiniens Metropole noch immer europäischer als alle anderen Städte Südamerikas. Doch das ist nur die eine Wahrheit. Einwanderer aus Peru und Bolivien fügten dem Bild neue Facetten hinzu.

Buenos Aires gleicht einem Schmelztiegel, einem Potpourri unterschiedlichster Zutaten: eine gehörige Portion Europa, eine Prise Nordamerika, eine ordentliche Dosis südamerikanische Lebensfreude. Kaum eine Stadt der Welt verbindet so viele Kulturen auf engstem Raum.

Die Calle Florida im Herzen von Buenos Aires ist eine lebhafte Einkaufsmeile..

Die schönsten Straßen von Buenos Aires

Die Stadt der guten Lüfte: Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit kann nicht größer sein. Wenn die Porteños am Freitagnachmittag zum Wochenendausflug nach Tigre oder zu einer Hacienda in der Pampa aufbrechen, geht auf der Avenida 9 de Julio nichts mehr. Argentinischer Prahlerei zufolge ist sie die breiteste Straße der Welt. Abgaswolken hängen über den 14 Fahrspuren, hüllen den 67 Meter hohen Obelisken ein, wabern zwischen dem harmonischen Miteinander aus Jugendstil, Klassizismus und Eklektizismus. Es wird gehupt, geschimpft und wild gestikuliert wie im Süden Italiens, während sich die Blechlawine im Stop-and-go-Verkehr über das 140 Meter breite Asphaltband quält.

Die Galerias Pacifico ist eines der elegantesten Einkaufszentren in Buenos Aires.

Zu Ruhe kommt die argentinische Hauptstadt nie. In der Florida, der schrillen Einkaufsmeile mit ihren in protzigen Palästen residierenden Konsumtempeln, herrscht von morgens früh bis spät in die Nacht Ausnahmezustand. Zu hunderten wälzen sich die Kaufsüchtigen durch die Fußgängerzone, stürmen in die Galerias Pacifico oder streben dem „cafecito“, dem Nachmittagskaffee im legendären Café Tortoni an der Avenida de Mayo entgegen. Dort sollen schon Berühmtheiten wie Albert Einstein, Federico García Lorca, Hillary Clinton, Robert Duvall und König Juan Carlos I. von Spanien ein Tässchen geschlürft haben. Doch inmitten des wogenden Menschenmeeres findet sich immer auch ein stilles Plätzchen für ein Tangopärchen, das sich ganz der Melancholie hingibt.

Auf der Calle Florida kann man sich auch mit Souvenirs eindecken.

Die große Liebe der Porteños

Das sinnlich-erotische Vergnügen steht bei den Argentiniern mindestens so hoch im Kurs wie der Fußball. Wobei Tango keineswegs nur für Wiegeschritt im 4/8-Takt, sondern auch für wehmütigen Gesang steht, wie ihn Carlos Gardel zelebrierte.

Der gebürtige Franzose hatte den als dreckig und verrucht geschimpften Tanz, die musikalische Liaison aus Machismo, Leidenschaft und Verlangen in Paris und New York salonfähig gemacht. Er brachte mit seiner schmachtenden Stimme ganze Frauen-Generationen um den Verstand. Als der charismatische Sänger 1935 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, mit 44 Jahren, stürzte dies die halbe Nation in Verzweiflung.

Die lebensgroße Statue des Tangokönigs im gar nicht noblen Stadtteil Once hat sich zum Wallfahrtsort für Tangoliebhaber entwickelt. In der Esquina Carlos Gardel, wo Abend für Abend zahlungskräftige Touristen das tänzerische Vorspiel von Mann und Frau verfolgen, geht es heftig zur Sache. Wortlos finden die Paare zusammen, ergeben sich willenlos dem ekstatischen Wahn und gehen ebenso wortlos wieder auseinander. Authentisch ist das nicht, wenn auch herrlich anzusehen.

Um Ursprüngliches zu erleben, muss man schon in eines jener rauchgeschwängerten Tangolokale gehen, wo grell geschminkte Damen mit geschlitztem Kleid und heißblütige Herren mit tonnenweise Pomade im Haar sich zur Milonga treffen.

Im Gürtel einst verruchter Vorstädte gibt sich der Tango noch immer als herbes Gewächs zu erkennen, als lüsternes Schauspiel voll knisternder Erotik. Mit ernsten Gesichtern, unauffälligen Gesten funktioniert der geheime Code der Verständigung; Paare berühren sich mit einer Inbrunst, als würden sie schon jahrelang Tisch und Bett teilen. Ebenso unvermittelt gehen sie wieder auseinander.

Stundenlang dauert das Spiel des Lockens und Verführens, die Suche nach Nähe und Verlangen, der Kampf zwischen Herrschaft und Gefühl.

Das Grab von Eva Peron auf dem Friedhof von La Recoleta ist für viele Argentinier eine DerPilgerstätte.

Der schönste Friedhof von Buenos Aires: Recoleta

Und was hat es nun mit Madonna auf sich? Dass ausgerechnet der ziemlich frivole Popstar in der Verfilmung des Erfolgsmusicals „Evita“ in die Rolle der Quasi-Nationalheiligen schlüpfen durfte, haben ältere Argentinier bis heute nicht verwunden. „Das war die größte Schande für unser Land“, jammert der greise Frederico, der Woche für Woche zur verwunschenen Totenstadt von Recoleta, pilgert, dem teuersten Grund und Boden von Buenos Aires. Hier fanden all die Heroen Argentiniens ihre letzte Ruhe – natürlich auch die vergötterte Evita, die bettelarmen Göre, die den Aufstieg aus der Gosse zur Präsidentengattin schaffte und schließlich zum „Engel der Armen“ aufstieg.

Auf dem Friedhof La Recoleta wurden viele Helden der argentinischen Geschichte bestattet.

Inzwischen ist der Friedhof eines der touristischen Highlights im Barrio Recoleta, wo es herrschaftliche Villen, imposante Plätze und liebevoll angelegte Parks wie in Paris gibt.

Hat man Evitas Grab erst mal hinter sich gebracht, mit all den Horden selfieverrückter Voyeure, kann man stundenlang durch die Alleen wandeln, um die Geschichte dieser stolzen Nation aufzuspüren. Überlebensgroße Engel blicken mit toten Augen auf aufgewühlte Lebende herab, protziger schwarzer Marmor wird zum Halt für Blumenkränze und -Sträuße. Dass jüngere Landsleute die ehemalige First-Lady als drittklassige Aktrice und als listenreiches Luder im Präsidentenbett schmähen, lässt Frederico nicht ruhen. Für ihn wird sie immer die schöne Blondine bleiben, die huldvoll wie ein weiblicher Messias vom Balkon der bonbonfarbenen Casa Rosada predigt.

Die Casa Rosada, offizieller Sitz des amtierenden Präsidenten, liegt an der Ostseite der Plaza de Mayo.

Das Herz der Stadt: die Plaza de Mayo

Auf der Plaza de Mayo mit dem Präsidentensitz, dem Herz der Stadt, entschied sich mehr als einmal das Schicksal der ganzen Nation. Schon Präsident Sarminento hatte 1873 die besondere Bedeutung der guten Stube erkannt. Er mischte die Farben der beiden tief verfeindeten politischen Lager – rot und weiß – zusammen und tünchte den Palast in zartem Rosa.

Vom Balkon predigten die Präsidenten; auf dem Platz mit seinen Blumenbeeten und den Palmen protestierte das Volk. Noch immer treffen sich hier die Madres de los Desaparecidos, deren Kinder während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 „verschwanden“. Ein paar Meter weiter beschwören die Veteranen des Falklandkrieges die Zugehörigkeit der Malvinas zu Argentinien herauf. Der verlorene Krieg um die Inselgruppe im Atlantik, der wohl weniger wegen der Schafherden, sondern eher wegen der vermuteten Ölreserven geführt wurde, sorgt bis heute für ein unterkühltes Verhältnis zwischen dem britischen Königreich und Argentinien.

Die Welt von San Telmo

Nur einen Steinwurf von der protzigen Plaza de Mayo entfernt liegt eine ganz andere Welt. Der Barrio San Telmo spiegelt jenes Buenos Aires wieder, das man aus alten Filmen zu kennen glaubt. Schmale Häuser mit Stuckfassaden und Erkern säumen noch schmalere Gassen mit Kopfsteinpflaster. Sanierte Altbauten versprühen den Charme der 20er-Jahre. Nebenan hat die Vergänglichkeit gesiegt.

Kleine Antiquitätengeschäfte haben sich hier eingerichtete, altertümliche Buchläden, Kunsthandwerker, selbst der ein oder andere Schuhmacher, der angesichts der nicht zu übersehenden Kluft zwischen Arm und Reich gute Geschäfte macht. Die einen stolzieren abends ins berühmte Teatro Colón, dessen Akustik es mit den besten Häuser Europas aufnehmen kann. Die anderen, die Cartoneros, durchwühlen den Müll nach verwertbarer Pappe und Papier.

Kunterbunte Wellblechfassaden prägen das Barrio La Boca in Buenos Aires.

Das Viertel der Armen: La Boca

Nach La Boca mit seinen sozialen Problemen wagt sich manch ängstlicher Tourist gleich gar nicht. Dabei wurde in diesem Hafenviertel, an dem der argentinische Wirtschaftsboom stets vorbeiging, der Mythos des Einwandererlandes geboren. Hier landeten Tausende europäischer Einwanderer, um in der neuen Welt ihr Glück zu suchen.

Wer keine Arbeit fand, schlug sich am Hafen als Taglöhner durch und zimmerte sich aus alten Schiffsteilen eine einfache Behausung, die er mit Schiffslack bemalte. Was damals ein Notnagel war, ist heute die Touristenattraktion schlechthin. Die knallbunt bemalten Fassaden der Wellblechbaracken sind ein tausendfach fotografiertes Motiv.

Die Gasse Caminito ist zum Freiluftmuseum verkommen, wo der lebendige Stadtteil um seine Seele kämpft. Ganze Busladungen streifen im Schnelldurchlauf durch die schmalen Gassen, um anschließend in das sichere Quartier auf dem Kreuzfahrtschiff zurückzukehren.

La Boca ist ohne Zweifel der originellste Stadtteil von Buenos Aires.

Dabei ist La Boca allein schon wegen der Pralinenschachtel aufregend. Ich gebe zu: Ich bin kein Fußballfan, und der Heldenverehrung vieler Argentinier für ihren großmannsüchtigen Sohn kann ich schon gar nichts abgewinnen.

Doch vom Mythos der Bombonera lasse ich mich anstecken. Es ist nicht die Größe des Stadions, auch nicht sein Zustand, der deutsche Architekten wohl nach einer umfassenderen Sanierung riefen ließe. Es sind diese abenteuerlich steil übereinandergeschachtelten Tribünen, alle in den Vereinsfarben blau-gelb-blau gestrichen, die einem das Gefühl geben, gleichsam über dem Spielfeld zu sitzen.

Ausnahmezustand beim Superclásico

Wie mag es hier wohl abgehen, wenn der Superclásico steigt, wenn die Elf von Boca Juniors gegen den verhassten Rivalen River Plate antritt? Wenn die Elf aus dem armen Süden auf die „Feiglinge“ aus dem feinen Norden trifft, herrscht in der Pralinenschachtel Ausnahmezustand. Dann schwanken die Tribünen gefährlich, ist voller Körpereinsatz und äußerste Stimmgewalt beim Krakeelertango gefordert.

Wie ein Orkan schwellen die mit Inbrunst intonierten Fanlieder zu wütenden Schlachtgesängen an, prasseln Kanonaden von Schmährufen auf die gegnerischen Spieler herab. Dann versinkt das Spielfeld in einem Meer aus Papierschnipseln und Klopapier. Boca Junior gegen River Plate – das ist viel mehr als der Kampf um die sportliche Vorherrschaft in Buenos Aires. Viel mehr als das ewig junge Duell um die Herzen der fußballverrückten Argentinier. Das ist Krieg zwischen Teufel und Rosenkranz.

Verrückt nach Fleisch: Ein Asado steht bei Argentiniern hoch im Kurs.
Unbedingt probieren
Veganer sind in Argentinien definitiv am falschen Platz. Denn nirgendwo werden bessere Steaks serviert, meist mehrere Zentimeter dick und mindestens 300 Gramm schwer. Das ultimative Highlight für Fleischliebhaber sind die Asados, wo alles auf den Grillrost kommt, was die Herden der Pampa hergeben. Der Argentinier kombiniert eine solche Grillparty gerne mit einem Ausflug auf eine Hacienda, wo er gleich noch dem Reitsport frönen kann.

 

Unbedingt unternehmen
Die kaffeebraunen Fluten des Rio de La Plata trennen Argentinien und Uruguay. Wer genug von Buenos Aires hat, besteigt in Puerto Madero eine der Fähren nach Uruguay. Die kürzeste Tour führt in die bezaubernde Kleinstadt Colonia del Sacramento. Sie gilt als älteste Stadt Uruguays und zählt zum Weltkulturerbe. Allerdings kann es auf dem Rio de La Plata ganz schön wackeln. Wenn ihr mehr über die Fährverbindungen erfahren wollt: Manuel hat aufgeschlüsselt, welche Anbieter es gibt.

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Roswitha:
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