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Peru: Ins Herz des Inkareiches
Miguel, der junge Peruaner, hatte mich ja gewarnt: „Cusco ist atemberaubend, raubt manchem Europäer aber auch buchstäblich den Atem“, hatte mir der Indio schon kurz nach der Landung in der Andenmetropole eingebläut. In wenigen Stunden von der Hauptstadt Lima – rund 160 Meter über dem Meeresspiegel – ins Herz des Inkareiches auf 3399 Meter: Da macht selbst so mancher trainierte Körper schlapp. Doch wenn nur zwei Tage Zeit bleiben – für Kathedrale, die malerische Gasse Callejon de Loreto und die imposante Ruine Sacsayhuamán-, setzt bei manchem der Verstand aus. Höhenkrankheit in Cusco Den Marsch durch die Straße der sieben Schlangen, zur riesigen Plaza de Armas und den unzähligen Kirchen, von…