Sieben Tage Tansania: Viel zu kurz wird mancher Zeitgenosse sagen, um alle Naturjuwelen des ostafrikanischen Landes zu sehen. Und ganz unrecht hat er damit nicht. Das Land, eingekeilt zwischen Mosambik und Kenia, misst 945 000 Quadratkilometer und ist damit dreimal so groß wie Deutschland. Da bräuchte der Reisende Wochen, gar Monate, um jeden Winkel des Landes zwischen dem flimmernden Lake Natron mit seiner rosaroten Färbung durch Spirulina-Algen und dem Lake Malawi am Fuß der dunkelgrünen Livingstone-Mountains zu entdecken.
Inhaltsverzeichnis
Jenseits von Afrika am “Northern Circuit”
Vorausgesetzt das einstige Tanganjika hätte Straßen, die diesen Namen verdienen. Je weiter der Reisende in den Südwesten vordringt, desto schlechter werden die Pisten, die nach Regenfällen glatt wie Schmierseife und häufig unpassierbar sind. Die meisten Touristen bleiben am „Northern Circuit“ hängen, wo die Grenze zu Kenia nicht fern ist und sich Naturjuwelen aufreihen.
Dank der 2005 fertiggestellten Teerstraße von Arusha bis zum Ngorongoro-Krater sind die weltberühmten Safariwunder Tarangire, Serengeti und Ngorongoro viel bequemer und viel schneller zu erreichen, als beispielsweise das Selous Game Reserve, in das die Schweiz reinpassen würde.
Der Preis für diese verbesserte Infrastruktur? In der Hochsaison Dezember bis Februar und Juni bis Oktober gehören ausgebuchte Lodges, Verkehrsstaus und Massenansammlungen von Landcruisern vor der Löwenfamilie zu den weniger schönen Begleiterscheinungen. Von dem erträumten „Jenseits von Afrika“-Feeling muss sich der Tierfreund schnellstens verabschieden.
Green Saison Rates in der Regenzeit
Auch wir haben uns für den „Northern Circuit“ entschieden, allerdings in der Regenzeit. Hört sich schlimmer an, als es ist, denn es schüttet keineswegs den ganzen Tag wie aus Kübeln. Der schöne Nebeneffekt dieser Entscheidung: Das Abenteuer Tansania mit Herden von Gnus, Giraffen und Geparden ist deutlich preisgünstiger zu haben als in der Hauptreisezeit. Dank der Green Saison Rates lassen sich rund 30 bis 40 Prozent der sonst üblichen Preise sparen – kein Pappenstil angesichts der Tatsache, dass das ehemalige Deutsch-Ostafrika zu den teuersten Ländern des Schwarzen Kontinents zählt.
Die „Great Migration“- die Verwandlung der Serengeti in ein Meer aus Gnus, Zebras und Thomsongazellen – werden wir zwar nicht im „Northern Circuit“ sehen, doch der Wasserreichtum während der Regenzeit lässt die Wildtiere in ihrem angestammten Revier ausharren.
Moshi: am Fuß des Kilimandscharo
Unser erste Station ist Moshi, wo wir mitten in der Nacht in der Kilemakyaro Mountain Lodge eintrudeln. Nach vielen Stunden Flug sind wir viel zu müde, um das freundliche Lächeln unseres Fahrers Good Luck zu erwidern (seinen Namen auf Kisuaheli will er uns partout nicht verraten); wir sind viel zu erschöpft, um einen Blick auf die strohgedeckten Rundhütten – eingebettet in eine Kaffeeplantage- zu werfen.
Dafür hält uns am nächsten Morgen nichts in den Betten. Ein kurzer Blick aus dem Fenster genügt, und wir sind auf den Beinen. In voller Pracht erhebt sich der Kilimandscharo über dem grünen Meer aus üppiger Vegetation, ein fast 6000 Meter hoher Riese, der seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt. Der erloschene Vulkan mit seinem Sahnehäubchen aus Eis und Schnee weckt Sehnsüchte in mir: einmal dem Burschen mit seinen drei Gipfeln aufs Dach zu steigen.
Aufstieg zum höchsten Berg Afrikas
Der Aufstieg über die vielbegangene Marangu- Route, auf der in Spitzenzeiten Dutzende Gruppen gleichzeitig unterwegs sind, soll zwar technisch nicht schwierig sein, doch ein Spaziergang ist die Besteigung des höchsten Berges Afrikas nicht – schon gar nicht für Flachlandtiroler, die breite Pfade im Schwarzwald oder im Pfälzer Wald gewohnt sind. Tansanias Behörden sprechen nicht gerne darüber, aber jedes Jahr sterben etliche Touristen am Kilimandscharo, weil sie die Gefahren am Berg unter- und sich selbst überschätzt haben.
Schnee und Eis in Äquatornähe
Mir genügt der atemberaubende Blick auf den Giganten mit seiner perfekten Kegelform. Gleichzeitig löst er unendliche Traurigkeit in mir aus. Wie lange wird es diesen unwirklichen Gegensatz in unmittelbarer Äquatornähe noch geben – zwischen der Überfülle an Vegetation mit Kaffeebüschen, Bananenstauden und verschwenderisch rot-blühenden afrikanischen Tulpenbäumen und dem schneebedeckten Riesen, der sich an vielen Tagen unter einem Leintuch aus grauen Regenwolken versteckt.
In 15, 20 Jahren wird seine Eiskappe für immer verschwunden sein. Der einst mächtige Gletscher schmilzt im Rekordtempo von einem halben bis einem Meter pro Jahr. In nicht allzu ferner Zukunft wird es das weiße Dach Afrikas nur noch auf den naiven Malereien, den Tingatingas, geben, die an vielen Orten Tansanias feilgeboten werden.
Zu Besuch beim Stamm der Chagga
Die Chagga sind der vorherrschende Stamm am Fuß des Kilimandscharo, eine von knapp 140 Ethnien, die in Tansania weitgehend friedlich zusammenleben. Auf dem Weg zum Materuni-Wasserfall, der 90 Meter in die Tiefe stürzt und dessen eiskaltes Wasser an heißen Tagen eine willkommene Abwechslung sein mag, präsentiert sich das Leben der Menschen in all seinen Facetten.
Frauen in leuchtend bunten Sonntags-Kleidern und mit billigen Flip-Flops an den Füßen spazieren im Gänsemarsch zur Kirche; Männer – mit Anzug und Krawatte – düsen mit dem Motorroller umher; fröhlich-lachende Kinder in verschlissenen T-Shirts und bizarren Klamotten aus europäischen Altkleidersäcken rennen wild schreiend neben dem Jeep her.
Der Wagen wankt an Feldern mit Mais und Kaffeebüschen vorbei, an runden Hütten mit Grasdächern, an unverputzten Steinhäusern unter Wellblech, an bunten Auslagen, deren Besitzer ihre Schätze zum Verkauf auf einer löchrigen Plane ausgebreitet haben. In der schmucklosen Kirche, die nichts von westlichem Pomp und Prunk an sich hat, singen Gläubige mit Inbrunst, während am Fleischstand gleich nebenan die Schweinehälfte auf Käufer wartet.
Ein bisschen Geld durch Kaffee
„Chagga sind für tansanische Verhältnisse außerordentlich fleißig, auch wenn die Männer gerne den Frauen die Arbeit überlassen“, erzählt unser Guide Moses, der mit Frau und zwei kleinen Mädchen in Arusha lebt. Liegt es nun an der nicht alltäglichen Stippvisite der Weißen oder am frisch erwachten Ehrgeiz der drei Söhne einer Chagga-Familie, der wir auf unserer Wanderung zum Materuni-Wasserfall einen Besuch abstatten? Das Trio packt jedenfalls kräftig an, um steinharte Kaffeebohnen in brühfähiges Pulver zu verwandeln.
In dem einfachen Haus gibt es weder Strom, noch fließendes Wasser, noch Maschinen; nur Muskelkraft, einen ausgehöhlten Baumstamm und einen Holzstößel. Die hellbeigen Kaffeebohnen, die mühsam von Hand gepflückt wurden, werden auf offenem Feuer geröstet, bis sie schwarz sind.
Das Pulver landet anschließend in einem Kessel kochenden Wassers. Das belebende Getränk schmeckt köstlich, kein Vergleich zu der dünnen Brühe, die am Morgen in unserer Lodge serviert wurde. Und natürlich kaufe ich der geschäftstüchtigen Mutter des Trios ein hübsch in Stoff verpacktes Päckchen mit in 2000 Meter Höhe gewachsenen Kaffeebohnen ab. Der wunderbare Duft wird uns in den nächsten Tagen überall hinbegleiten.
Safariabenteuer im Tarangire Nationalpark
Pole, Pole – langsam, langsam. Die beiden Worte werden in den nächsten Tagen zu unserem ständigen Begleiter auf dem „Northern Circuit“. Bezeichnen sie doch eine der wichtigsten Eigenschaften der Tansanier.
Zeit ist eine relative Größe für die Menschen des ostafrikanischen Landes; der Pünktlichkeitswahn der Europäer nur eine Störung ihres ziemlich entspannten Lebensstils. In der schwülen Tropenhitze zwischen dem ersten und zwölften Breitengrad verlässt man sich lieber auf das Motto „haraka haraka haina Baraka“ (Eile mit Weile), als sich wegen so etwas Unbedeutendem wie dem Gang der Zeit aus der Ruhe bringen zu lassen.
Von Arusha zu den Naturjuwelen
Das akademische Viertel wird zur Routine, die prognostizierte Fahrtdauer verdoppelt sich. Aus zwei Stunden im Jeep werden schnell mal vier, was nicht nur an den Polizeikontrollen und dem mörderischen Verkehr in Arusha liegt.
In Tansanias drittgrößter Stadt gilt ganz offensichtlich das Recht des Stärkeren. Die bunten Daladalas, die in Tansania den ÖPNV stemmen, parken kreuz und quer und warten auf Kundschaft. Lkws quälen sich Stoßstange an Stoßstange durch die lärmende Stadt. Dazwischen stellen sich todesmutige Radfahrer auf altersschwachen Drahteseln dem Überlebenskampf. Die Schriftzüge auf den übervollen Daladalas wie „In God We Trust“ oder „Allahu Akbar“ sind angesichts der lebensmüden Fahrweise vieler Tansanier nur ein frommer Wunsch.
Die Garnisonsstadt der Deutschen: Arusha
Wir sind froh, als wir Arusha hinter uns haben, zumal die viel zu schnell gewachsene Stadt arm an wirklichen Attraktionen ist. Die wenig einladenden Vororte, die Menschenmassen, die hartnäckigen Souvenirverkäufer, das alte koloniale Viertel, das wir aber wegen etlicher Schleichwege nicht zu Gesicht bekommen, machen nicht gerade Lust auf den 420 000-Seelen-Moloch, der von Deutschen als Garnisonsstadt gegründet worden war. Unser Ziel auf dem „Northern Circuit“ ist der Tarangire Nationalpark, dem oft die Rolle des Lückenbüßers zwischen Kilimandscharo und dem Doppelpack aus Serengeti und Ngorongoro zufällt.
Archaische Bilder am Straßenrand
Sehr zu Unrecht, wie ich finde. Es sind archaische Bilder, die wir während der Fahrt zu dem 2600 Quadratkilometer großen Schutzgebiet 120 Kilometer südwestlich von Arusha aufsaugen; Breitwandpanoramen einer vergangenen Zeit, die uns sonst nur im Kino begegnen.
Hochgewachsene Massais, mit karierten Tüchern um die schmalen Schultern und dem Stock in der Hand, treiben Rinder- und Ziegenherden über die topfebenen Ardai Plains. Frauen schleppen Wasserkrüge auf dem Kopf ins Dorf. Straßenhändler verkaufen Obst und eine warme Mahlzeit. Rechter Hand der A 104, die zu den Nationalparks des „Northern Circuit“ führt, erheben sich die wolkenverhangenen Crater Highlands. Links ragen ein paar überdimensionierte Maulwurfshügel aus dem platten Land hervor.
Der ergiebige Regen der vergangenen Tage hat die ockerfarbene Savanne mit einem lindgrünen Flaum überzogen. Kleine Bäche sind zu lehmig-braunen Fluten angeschwollen. Gierig nagen sie an Uferböschungen, reißen tiefe Gräben in die Landschaft, die mit Sisal-Agaven gespickt ist.
Der Tarangire: Affen als Empfangskomitee
Der Nationalpark Tarangire, der seinen Namen dem gleichnamigen, munter mäandernden Fluss verdankt, wartet mit einem ziemlich speziellen Empfangskomitee auf: äußerst gefräßigen grünen Meerkatzen. Äpfel, Bananen, Brote – nichts ist vor den flinken Langfingern sicher, für die die Picknickboxen der überforderten Touristen ein gefundenes Fressen sind. Zum Ausgleich betätigen sie sich als brave Foto- und Filmmodels.
Artistisch hangeln sie sich von Ast zu Ast, betreiben gegenseitige Fellpflege, tragen den Nachwuchs huckepack durchs Unterholz. Der Gegensatz zu diesem Ausbund an Lebendigkeit sind die imposanten Büffel- und Elefantenschädel, die rings um die Rangerstation drapiert liegen und einen Vorgeschmack auf die heimlichen Herrscher dieses Naturjuwels innerhalb des „Northern Circuit“ geben.
Das Afrika der Tania Blixen
Wenn es eines Beweises bedurft hätte, dass Tarangire eine erstklassige Wahl für eine Safari ist, wird er mit den ersten Eindrücken vom Jeep aus geliefert. So habe ich mir Ostafrika vorgestellt, das Tania Blixen in ihrer mystisch-romantischen Prosa beschrieben hat.
Weites Land, über das sich ein stahlblauer Himmel spannt; Elefanten, die sich prustend und pustend in Wasserlöchern aalen; hochmütige Giraffen, die an Akazien aasen; Zebras, die wie eingeschnappte Teenager durch die Savanne spazieren. Landschaftlich zählt der Tarangire zweifelsohne zu den schönsten Nationalparks Tansanias, weil sich hinter jeder Kurve neue Landschaftsbilder auftun.
Die Baobabs: der Baum der Geister
Mal bleibt der Blick an goldgelber Savanne hängen, aus der ein einzelner Baum aufragt; mal suchen die Augen den Fluss nach verräterischen Spuren von Leben ab; mal starre ich ungläubig auf die ausladenden Baobabbäume, die wie Zinnsoldaten aufgereiht stehen.
Er sei der einzige Baum, der verkehrt herum wachse, mit der Wurzel gen Himmel, glauben die Massais. Und für die verkehrte Welt haben sie eine ziemlich märchenhafte Erklärung: Dem lieben Gott gegenüber sei dieser Gigant ziemlich undankbar gewesen, habe sich ständig mit Palme, Flammen- und Leberwurstbaum verglichen und auf göttliche Nachbesserung bestanden.
Irgendwann platzte dem Weltenlenker der Kragen. Er riss den Baobab, der bis zu 2000 Jahre alt werden und einen Umfang bis zu 30 Metern erreichen kann, am Stamm aus der Erde und steckte ihn umgekehrt wieder hinein – was erklärt, weshalb das Mitglied der Bombacoideae in unbelaubtem Zustand wie eine überdimensionierte Wurzel aussieht.
Elefanten – und von denen gibt es Tarangire mehr als genug – lieben den bekanntesten Baum des Schwarzen Kontinents noch aus einem anderen Grund. Sie schärfen ihre Stoßzähne am Stamm, schubbern ihr Hinterteil an der grauen Rinde oder „nuckeln“ während der Trockenzeit an dem knorrigen Baum der Geister, der ein hervorragender Wasserspeicher ist. In der Trockenzeit schrumpft der Tarangire River, der in den Kondoa Hills entspringt, zu einem dünnen Rinnsal, wo fast alle Tiere im Lauf eines Tages auftauchen, wenn es nirgendwo anders mehr Wasser gibt.
Tarangire: seit 50 Jahren unter Schutzt
Tarangire wurde bereits in den 1970er-Jahren zum Schutzgebiet erklärt. Dass dies ziemlich geräuschlos, ohne größere Proteste über die Bühne ging, lag auch an einem lästigen Quälgeist – der Tsetsefliege. Wegen des Blutsaugers, der für die Übertragung der gefährlichen Schlafkrankheit verantwortlich ist, wurde das Areal nie als Weideland von den Massais genutzt.
Der Tierreichtum ist schlicht überwältigend. Elefantenkühe trotten an uns vorbei, nehmen die reichlich verspielten Jungtiere in die Mitte. Giraffen lugen neugierig herüber, Zebras marschieren in Reih und Glied durch den Park, als wäre der Zebrastreifen eigens für sie eingerichtet worden.
Mir rauscht der Kopf, angesichts all der Impalas, Grantgazellen, Dikdiks und Kudus, die sich keineswegs durch die menschlichen Eindringlinge unter dem geöffneten Jeepdach stören lassen. Ein fauler Löwe, der sich seinen Wanst vollgeschlagen hat, lässt sich zwar nicht blicken – das heben wir uns für die nächsten Tage auf -, doch den „Big Four“ könnten wir in dieser endlos scheinenden hügeligen Weite mit unverfälschtem Buschfeeling begegnen. Nur Nashörner gibt es keine im Tarangire.
Magischer Moment mit Elefanten-Nachwuchs
Ich brauche weder Raubkatzen noch Rhinozerosse, um mich als privilegierter Mensch zu fühlen. Es ist ein magischer Moment, als eine Elefantenkuh mit ihrem Jungen – kaum höher als das umliegende Gras- die Piste quert.
Auf seinen kurzen Beinchen entwickelt es erstaunliches Tempo, quetscht sich kess unter den massigen Rumpf der Mutter, legt liebevoll den Rüssel um den kaum älteren Kumpel. Am liebsten würde ich diesen innigen Moment ungestörten Familienglücks für die Ewigkeit einfrieren, nicht darüber nachdenken, dass auch dieses Jungtier eines Tages das Opfer von Wilderern werden könnte. Die Gier der Elfenbeinjäger, die den „“Wundermedizin“-Markt in Vietnam und China beliefern, ist groß.
Abschied vom Tarangire
Am späten Nachmittag nehmen wir Abschied vom Tarangire, von der Oryx mit den Fransenohren und den anmutigen Hörnern, von den Warzenschweinfamilien und den grazilen Impalas mit dem dunklen Strich auf dem Hinterteil.
Wir wären gerne noch in den Lake Mayara National Park gefahren, wo die Löwen auf den Bäumen liegen und auf Beute warten, doch den dramatisch schönen See an der Kante des Ostafrikanischen Grabenbruchs müssen wird uns für einen weiteren Besuch in Tansania aufheben. Morgen geht das Safariabenteuer weiter – in den Kronjuwelen des „Northern Circuit“: Ngorongoro und Serengeti.
Wenn ihr wissen möchtet, wie unsere Reise zu Tansanias Naturjuwelen am “Northern Circuit” weitergeht: Schaut einfach hier vorbei! Es geht zum Ngorongoro-Krater und zur Serengeti. Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, meldet euch doch einfach bei mir und teilt sie auf euren sozialen Netzwerken.