Es ist schwer, dem Reiz Singapurs zu widerstehen. Nicht viele Metropolen der Welt können von sich behaupten, Natur und Kultur so perfekt zu kombinieren. Im flächenmäßig kleinsten Land Asiens baut die Crème de la Crème der Architekten an der Stadt der Zukunft. Gleichzeitig gibt es einen ökologischen Schatz wie das Bukit Timah Nature Reserve, wo bis zu 150 Jahre alte und 60 Meter hohe Urwaldriesen von Motorsägen verschont werden. Was Singapur noch zu bieten hat, neben den vielen Sehenswürdigkeiten: Hier verrate ich dir meine Tipps.
- Changi Airport
- Hoteltipps: drei außergewöhnliche Häuser
- Tipps für Gourmets: Luxus oder Fast Food
- Unterwegs in Singapur
Inhaltsverzeichnis
Changi Airport: Viel mehr als ein Flughafen
Ein Flughafen als Sehenswürdigkeit? Beim Changi Airport trifft dies hundertprozentig zu. Er zählt zu den größten Flughäfen Asiens, mit über 60 Millionen Passagieren im Jahr. Der 1981 eröffnete Flughafen sammelt zudem Auszeichnungen wie am Fließband. 26 Mal in Folge von einem britischen Reisemagazin zum besten Flughafen der Welt gekürt zu werden, schafft nicht jeder.
Singapurs Flughafen ist die reinste Bespaßungsmaschinerie. An welchem anderen Flughafen gibt es einen Schmetterlingsgarten unter freiem Himmel, wo 1000 bunte Schmetterlinge um einen herumflattern, mit klangvollen Namen wie Baumnymphe oder blauer Glastiger?
Es gibt Ladenzeilen, die an Straßenzüge in Chinatown erinnern, neben Singapurs größtem Heckenlabyrinth. Auf dem Dach von Terminal 2 hat Changi einen Swimmingpool im Angebot, dazu Jacuzzis und Liegestühle. Wer lieber die neuesten Blockbuster sehen möchte, nutzt die Kinos in Terminal 2 und 3. Den größten Indoor-Wasserfall der Welt besitzt Changi ebenfalls. Über 40 Meter stürzt der „Regenwirbel“ in die Tiefe, inmitten des Shiseido Forest Valley, wo es etliche Wanderwege gibt.
Mein Insidertipp: Wer auf seinem Weg nach Australien in Singapur zwischenlandet und mindestens fünfeinhalb Stunden Zeit bis zu seinem Weiterflug hat, kann an einer zweieinhalbstündigen Bustour durch die Stadt teilnehmen. Zwischen 9 und 16 Uhr starten die Heritage-Touren zu den Sehenswürdigkeiten der Löwenstadt, Fotostopps inklusive. Abends gibt es zwei City Sights Touren. Wer lieber zu Fuß unterwegs ist, schließt sich der Jewel-Tour an zu den jüngsten Attraktionen des Changi Airports. Für alle Touren kannst du dich am Free Singapore Tour-Schalter anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die schönsten Hotels in Singapur
Gute Hotellerie ist einfach zu definieren: Wenn der Gast das Haus glücklicher verlässt, als er gekommen ist.
Lebensweisheit von einem unbekannten Gast
In Singapur gibt es Hotels wie Sand am Meer. Fast 15 Millionen Touristen besuchten im Jahr 2018 die Löwenstadt, die damit zu den beliebtesten Zielen auf der touristischen Landkarte zählt. Entsprechend groß ist das Angebot an Unterkünften, vom einfachen Hostel bis hin zur noblen Fünfsterne-Herberge, die zu den „Leading Hotels of The World“ zählt. Die besten Quartiere, von denen Singapurs Sehenswürdigkeiten am schnellsten zu erreichen sind, liegen in
- Chinatown
- Little India
- Civic District
- Marina Bay
- Orchard Road
- Clarke Quay
- Oder in Kampong Glam rund um die lebhafte Arab Street.
Zugegeben: Meine drei Tipps zu den schönsten Hotels in Singapur setzen ein gut gefülltes Bankkonto voraus. Aber
- Du musst ja nicht gleich eine Woche bleiben.
- Sich einmal in diesen Hotellegenden umzusehen, kann dir keiner verwehren.
Die drei Häuser, die ich dir vorstellen möchte, sind mehr als „ein Bett für die Nacht“. Sie leben von ihrer Historie, erzählen Geschichte von mehr oder weniger prominenten Gästen oder sind – wie das Marine Bay Sands-Hotel- ein kleines Vergnügungsuniversum. Doch zunächst zu zwei Kolonialhotels, die beide deutlich älter als der Stadtstaat sind.
Hoteltipp Nr.1: das Raffles
Das Raffles Hotel steht für alle Legenden vom exotischen Fernen Osten.
Der Mann, der dies sagte, war ein Kenner der Hotellegende an der Beachroad, die zu den „Leading Hotels oft The World“ gehört. William Somerset Maugham war dreimal in dem Haus zu Gast, machte die Klatsch- und Tratschgeschichten von Singapurs feiner Gesellschaft erst zu Literatur, später zu Geld.
Zwei Jahre lang war die „Mutter aller Kolonialhotels“ gerade geschlossen, die 1987 zum Nationaldenkmal erklärt worden war. Eine aufwändige Sanierung der alten Substanz tat not, ein Fitmachen für das 3. Jahrtausend. Heute erstrahlt das „Raffles“ wieder in altem Glanz; das Haus ist das, was es immer war: Singapurs Hotel-Flaggschiff, das gut betuchte Kunden magisch anzieht. „See you at Raffles” war Jahrzehnte lang eine durchaus gängige Floskel in besseren Kreisen, und mit „Raffles“ war oft Singapur im Allgemeinen gemeint.
Wer in einem der Zimmer nächtigen möchte, die nach den prominenten Gästen benannt sind, muss mindestens sechshundert Euro lockermachen. Die größte Suite mit imponierenden 280 Quadratmetern Wohnfläche kostet den Gegenwert eines Kleinwagens – pro Nacht versteht sich. Doch auch ohne Buchung lohnt sich ein Abstecher zu der Luxusherberge, die wie ein Relikt der Vergangenheit inmitten all der Wolkenkratzer thront.
In die mit edlen Materialien gestaltete riesige Lobby kommst du ohne Zimmerbuchung zwar nicht hinein – weil Voyeure nicht an den hünenhaften Sikhs mit ihren goldverzierten Uniformen vorbeikommen. Doch die weitläufige Anlage mit grünen Innenhöfen, der bezaubernde Courtyard, umgeben von tropischen Pflanzen, oder die Sterne gekrönten Restaurants stehen auch Gästen von außerhalb offen.
Fast schon Pflicht ist der Besuch in der Longbar, wo schon Ernest Hemingway und andere Geistesgrößen zechten. Die legendäre Adresse mit ihrem erdigen Design befindet sich zwar nicht mehr am originalen Platz, doch das erdige Design der zweistöckigen Bar – inspiriert vom alltäglichen Leben in Malaysia – blieb unverändert erhalten.
Hier kreierte der Raffles-Barmann Ngiam Tong Boon 1915 den berühmten Singapore Sling, der gemeinhin als Nationalgetränk des Stadtstaates gilt. Der rosafarbene Cocktail auf Gin-Basis mit Ananas- und Limettensaft, Brandy und Triple Sec Cointreau gibt es zwar in anderen Bars in Singapur für weniger als die Hälfte. Doch nirgendwo wird der benebelnde Cocktail stilvoller serviert als in der Longbar.
Wie seit eh und je werden Erdnüsse zu dem Getränk gereicht und die Schalen landen einfach auf dem Parkett – in Singapur, wo schon das achtlose Wegwerfen eines Streichholzes ziemlich teuer werden kann, die absolute Ausnahme.
Hoteltipp Nr. 2: das “Fullerton”
Wem das „Raffles“ zu teuer ist, wer sich aber nach kolonialem Flair sehnt, dem lege ich das „Fullerton“ an Herz. Es liegt direkt an der Mündung des Singapore River in die Marina Bay und ist schon äußerlich eines der architektonischen Schmuckstücke des Stadtstaates. Als Hotel wird das Relikt der Kolonialzeit seit 2001 genutzt. Davor war es alles Mögliche: Postamt, Handelskammer und Sitz des noblen Singapore Clubs.
Das „Fullerton“ erhebt sich an jener Stelle, wo einst ein britisches Fort stand. Als die Kolonialherren 1919 den 100. Geburtstag Singapurs feierten, träumten sie von einem eleganten Monument, das den Reichtum und die Bedeutung der Stadt widerspiegeln sollte. Neun Jahre später war das „Fullerton Building“ fertig. Staatliche Stellen zogen in das Gebäude ein, das stolze 4,75 Millionen Singapur-Dollar gekostet hatte.
Die große Transformation wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts eingeläutet. Das geschichtsträchtige Haus, das eine Brücke zwischen Tradition und Moderne schlägt, beherbergt jetzt ein Fünfsternehaus mit insgesamt 400 Betten. Seit 2015 ist die Landmarke mit ihrem Pantheon-artigen Look ein nationales Denkmal.
Mit einer „Hall of Fame“ wie im „Raffles“ kann das Fullerton nicht dienen. Doch die Zimmer und Suiten sowie die Lobby, wo nachmittags typisch britisch der Five o’Clock Tea serviert wird, sind nicht weniger schön. Der größte Vorteil gegenüber der berühmten Schwester: Die mit allem Komfort ausgestatteten Zimmer sind deutlich preiswerter.
Besonders reizvoll ist der von griechischen Säulen umkränzte 25-Meter-Infinity-Außenpool und die Rooftop Bar neben dem Lighthouse Restaurant. Die gemütliche Bar befindet sich genau an jener Stelle, an der einst ein Leuchtfeuer Schiffe in den Hafen von Singapur geleitete.
Abends ist die Lokalität der perfekte Ort, um die spektakuläre Licht- und Wassershow rund um das Marina Bay Sands zu sehen. Ein besserer Logenplatz findet sich kaum.
Hoteltipp Nr. 3: das Marina Bay Sands
Aufnahmen von Singapur ohne die drei Türme des Marina Bay Sands mit dem Surfboard obendrauf? Völlig undenkbar. Lange war Singapur eine Metropole, mit der kein architektonisches Bild verbunden war – weder eine Skyline wie in Hongkong, noch eine Uferpromenade wie in Schanghai, auch kein Opernhaus wie in Sydney.
Das Architekturbüro von Mosche Safdie hat das grundlegend verändert: Der dreibeinige Komplex, der sich verschämt als Ferienresort verkauft, obwohl er ein von Hotel, Luxusläden und Edelrestaurants verbrämtes Riesencasino ist, ist nicht nur Sinnbild eines neuen Stadtviertels, das in Rekordzeit dem Singapore River abgerungen wurde. Der futuristische Bau ist das Wahrzeichen des Stadtstaates.
Die nackten Zahlen zum angeblich teuersten Gebäude der Welt sprengen alle Vorstellungen. Die drei Hoteltürme ragen fast 200 Meter in die Höhe. Obendrauf hat der Architekt einen 340 Meter langen Dachgarten von einem Hektar Größe gepackt, wo der 150 lange Infinity Pool Wasserratten gleichsam über der Stadt schweben lässt. Es gibt 2.560 Zimmer, mehrere Fitnessräume, Spas und den „Sky Park“, begrünt mit exotischen Pflanzen. Bei dem Bau spielte Safdie mit Mythen: Erkennen Ausländer in der außergewöhnlichen Dachkonstruktion Surfboard oder Bügelbrett, lesen Chinesen sie als Zeichen für Glück und Erfolg.
Neben den drei Türmen gehören ein luxuriöses Kasino mit mehr als 600 Spieltischen, ein eigenes Einkaufszentrum, Gourmet-Restaurants, Bars und Nachtklubs sowie ein Kunst- und Wissenschaftsmuseum in Form einer Lotusblüte zum Marina Bay Sands Resort. Wer wollte, könnte seinen ganzen Urlaub in dieser Stadt in der Stadt verbringen, ohne auch nur einen einzigen Fuß vor die Türe zu setzen. Hotelzimmer gibt es ab rund 280 Euro.
Doch muss man überhaupt im Marina Bay Sands übernachten? So spektakulär das Gebäude von außen ist, so ernüchternd präsentierte es sich mir im Innern. Jeder der drei konkav gestalteten Türme spreizt sich nach unten auf und flankiert so eine zentrale Achse.
Ich fühlte mich beim Blick nach oben an Gefängnisflure erinnert. Wirklich heimelig fühle ich mich in solch einer Umgebung nicht. Die Hotelzimmer mögen luxuriös ausgestattet sein, doch eine reizvolle Umgebung stelle ich mir anders vor. Und wer braucht schon eine Suite von 509 beziehungsweise 629 Quadratmetern?
Es gibt nur einen einzigen Punkt, der für die Buchung des Marina Bay Sands spricht: Der Pool mit seinen gläsernen Überlaufkanten – natürlich der längste der Welt – ist Hotelgästen vorbehalten. Nichts da mit Planschen in luftigen 200 Metern Höhe! Das Hau hat sich bewusst gegen Tagespässe entschieden; der Pool müsste sonst wohl ständig wegen Überfüllung geschlossen werden. Wer die Aussicht auf die Stadt genießen möchte, kauft sich ein Ticket für das Observation Deck im 57. Stock oder kehrt im Restaurant Cé la Vi ein, das sich ebenfalls im 57. Stock befindet.
Tipps für Gourmets: Fast Food oder Sternetempel
Chinesisch, indisch, indonesisch: Singapur ist ein Paradies für all jene, die auch mal über den eigenen Tellerrand schauen wollen. Die Stadt ist nicht nur ein Schmelztiegel der Ethnien, sondern auch der Küchen dieser Erde, jede einzelne davon mit eigenen Geschmacksrichtungen und Aromen.
Wer sich einen schnellen und zugleich preiswerten Überblick über die kulinarische Vielfalt der Stadt verschaffen will, macht es wie die Singapurer. Er reiht sich in die Schlangen vor einer Garküche ein, schaut dem Koch in die Töpfe und nimmt Platz auf einem wackligen Plastikstuhl.
Hawker Center nennt sich jene Ansammlung von Garküchen, die in jedem Stadtviertel zu finden sind und die Seele der lokalen Küche darstellen. Früher lagen sie meist unter freiem Himmel, heute findet man sie im Untergeschoss aller großen Einkaufszentren. Während an der Decke Dutzende von Ventilatoren gegen die Hitze ankämpfen, vereint sich der Duft von Zitronengras, Lamm in Koriander und Nudelsuppe mit mächtig viel Knoblauch zu einem Großangriff auf den Geruchsnerv.
Ausgeklügelte Küchen-Kreationen von Designkünstlern, die im Nebenberuf den Kochlöffel schwingen, sind zwar ganz weit weg. Dafür sind die kleinen Köstlichkeiten unbeschreiblich lecker und sagenhaft billig.
Wer es wie ein echter Singapurer machen möchte, kommt um folgende Gerichte nicht herum:
- Kaya Toast bestrichen mit einer traditionellen Marmelade aus Kokosnuss und Eiern, serviert mit einer Tasse Kopi, einem lokalen Kaffee
- Katong Laksa, eine würzige Nudelsuppe auf Kokosmilchbasis, die schön scharf daherkommt
- und die allgegenwärtigen Chillikrabben, die ein bisschen süß, ein wenig scharf und überaus köstlich sind. Dazu gibt es ein Brötchen, Mantou genannt – zum Auslöffeln der Soße: eine unvergessliche Mischung aus Tomaten, Chilipaste, angedickt mit aufgeschlagenen Eiern.
Preisgekrönte Garküche
Eine dieser Garküchen schaffte es vor einigen Jahren in den renommierten Guide Michelin. Chan Hon Mengs Stand im quirligen Streetfood-Markt in Singapurs Chinatown in der Smith Street ist zwar nicht viel größer als eine Besenkammer. Doch sein „Hong Kong Soya Sauce Chicken Rice & Noodles“, eine kantonesische Spezialität, war den französischen Hoteltestern einen Stern wert. Seitdem rennen Einheimische und Touristen dem gebürtigen Malaien die Bude ein, Wer den Schnellimbiss nicht gleich findet, muss einfach nach der längsten Schlange im Hawker Center Ausschau halten.
Der Foodmarkt an der Harbourfront
Singapurs womöglich schönste Fressmeile liegt auf dem Dach des Einkaufszentrums VivoCity, direkt bei der U-Bahn-Station Harbourfront. Die Food Republik ist im Stil eines asiatischen Dorfes gehalten, wobei sich die Planer viel Mühe bei der Gestaltung gegeben haben. Von der Decke baumeln Bambuskäfige, die Dachziegeln sind mit chinesischen Schriftzeichen verziert, die bunten Fassaden erinnern an die Straßenzüge in Chinatown. Hier können sich hungrige Mäuler einmal quer durch Asien futtern und den Köchen beim Schnibbeln und Brutzeln zusehen.
VivoCity, 1 Harbourfront Walk
Restaurants von Sterneköchen
Wer mehr Wert auf Ambiente legt und bereit ist, statt zwei Singapur–Dollar 200 auf den Tisch zu blättern, muss ebenfalls nicht lange suchen. Eine ganze Reihe von Starköchen hat sich in Singapur ein Standbein geschaffen. Unter dem Dach des Marina Bay Sands sind gleich drei daheim, darunter der Österreicher Wolfgang Puck mit seinem Cut. Das Restaurant ist bekannt für die besten Steaks der Stadt. Fleisch-Enthusiasten haben die Qual der Wahl mit australischem Angus oder japanischem und amerikanischem Wagyu Beef.
Tafeln im Aquarium
Wer es exotisch mag, kehrt im Ocean Restaurant von Cat Cora ein, dem einzigen Restaurant Südostasiens, das mitten in einem Aquarium liegt. Zu finden ist diese einzigartige Location im S.E.A. Aquarium auf der Vergnügungsinsel Sentosa. Während der Gourmet moderne Kreationen von Meeresfrüchten genießt, schwimmen vor den riesigen Glasscheiben anmutige Mantas und mächtige Haie vorbei.
Ocean Restaurant by Cat Cora im S.E.A. Aquarium. 22 Sentosa Gateway
Praxistipp: Unterwegs in Singapur
In Singapur soll es rund 25 000 Taxis geben. Gebraucht haben wir während unseres Aufenthaltes in Singapur kein einziges. Denn in puncto öffentlichem Nahverkehr kann sich so manche deutsche Stadt den Stadtstaat zum Vorbild nehmen. Ob Botanischer Garten, Flughafen oder das Cruise Center an der Harbourfront, wo die Kreuzfahrtriesen anlegen – mit U-Bahn und Bus kommt man überall hin.
MRT, Mass Rapid Transit, nennt sich die U-Bahn, die ein halbes Dutzend Linien befährt. Dank dieses flächendeckenden Schienennetzes sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Singapur in wenigen Minuten zu Fuß von einer MRT-Station zu erreichen.
Preiswert ist das Transportmittel obendrein. Der Singapore Tourist Pass, der beliebig viele Fahrten erlaubt, kostet für einen Tag zehn Singapur-Dollar, für zwei Tage 16 Singapur- Dollar, für drei Tage 20 Singapur-Dollar. Erhältlich ist er an den Informationsschaltern in zahlreichen MRT-Stationen.
Das waren meine Tipps für deinen Aufenthalt in Singapur. Wenn du Anregungen brauchst, was du unbedingt gesehen haben solltest, dann lege ich dir meinen Artikel zu Singapurs Sehenswürdigkeiten ans Herz. Hast du noch einen Tipp für Singapur? Zu einem tollen Hotel? Zu einem netten Restaurant? Dann freue ich mich riesig über einen Kommentar. Und wenn dir dieser Artikel gefallen hat, dann teile ihn auf deinen sozialen Netzwerken.