Drei Wochen Indonesien: Schon die nackten Fakten zum weltgrößten Inselstaat sind gigantisch. 250 Millionen Einwohner, 17 000 Inseln, davon rund 6000 bewohnt. Wer einige der schönsten kennenlernen möchte, steigt ins Flugzeug – oder viel besser aufs Schiff. Das ist zwar zeitaufwändig, aber viel erlebnisreicher. Auf einer losen Folge nehme ich dich mit auf unseren Trip durch das indonesische Inselreich. Heute geht es nach Bali, der hinduistischen Enklave im islamischen Vielvölkerstaat Indonesien.
Inhaltsverzeichnis
Asia is not for cissys
Asien ist nichts für Weicheier. Warum nur kannte ich diese Lebensweisheit nicht vor meinem Trip in die indonesische Inselwelt. Jetzt stehe ich hier auf dem Trekkingpfad durch ein balinesisches Reisfeld, japse wie ein Ackergaul auf dem Weg zum Schlachter und sinniere darüber, was mich von Aktrice Julia Roberts unterscheidet. Wobei ich nicht den Inhalt unserer Geldbeutel meine.
Ist die Dame hitzeresistent? Gar immun gegen Anzeichen körperlicher Anstrengung?
Fette Schweißperlen auf der Stirn, gar verräterische Flecken in den Achselhöhlen konnte ich jedenfalls nicht entdecken, als Hollywoods stets adrett anzusehender Liebling in dem Erfolgsstreifen „Eat, Pray, Love“ auf Sinnsuche ging und nebenbei einen schnuckligen Mr. Right angelte: hier auf Bali, in diesem unverschämt schönen Reisfeld, das nur ein bestens aufgelegter Brahma erschaffen haben kann.
Warum nur, hat der Schöpfergott des Hinduismus nicht an solch armselige Kreaturen wie mich gedacht? Lieber würde ich in einer strohgedeckten Hütte ein gut gekühltes Bintang schlürfen, statt mit der eigenen, Mitleid weckenden Konstitution konfrontiert zu werden. Der blond gelockte Hungerhaken, der Instagram-like mit Gucchi-Sonnenbrille und Bambushut über die schmale Balustrade balanciert und sich von ihrem Liebsten ablichten lässt, trägt keineswegs zur Hebung meiner Stimmung bei.
Unter dem Hashtag Jatiluwih wird sie – blonde Mähne bis bis zum Po, lange Beine bis zum Bauchnabel und ein Colgate-Lächeln wie bei Heidi Klum – einen gereckten Daumen nach dem anderen sammeln, während ich das Angebot unseres Guide, mich mit lindgrüner Reisterrassen-Symphonie im Hintergrund abzulichten, dankend, aber bestimmt ablehne. Man muss ja nicht immer an seine unfotogensten Momente erinnert werden.
Bali – Indonesiens Insel der Götter
Was mir zusetzt, ist jener Himmelskörper, der Millionen auf die indonesische Traumdestination treibt und mir die letzten Körpersäfte raubt. Unbarmherzig brennt er vom nahezu wolkenlosen Himmel, verwandelt die Szenerie in einen Glutofen. Der Nacken, dem ich am frühen Morgen unwillentlich die Sonnenmilch, Lichtschutzfaktor 30, erspart habe, schimmert inzwischen feuerrot wie die Krabben auf Christmas Island. Das Hemd klebt am Leib, als gelte es den Miss-Wet-T-Shirt-Wettbewerb zu gewinnen -natürlich ohne den Hauch einer Chance. Und das knallrote Gesicht erinnert mich an eher untrainierte Marathonläufer – nur dass „mein Marathon“ ein ziemlich kurzer, gänzlich anspruchsloser Spaziergang durch Balis Vorzeigelandschaft ist.
Nicht mal die drei Liter Wasser, die ich vorsorglich in mich reingekippt habe, noch der Gedanke an gemäßigte Regionen wie Alaska oder die Gletscher Grönlands verschaffen ein wenig innere Kühlung. Ich komme mir vor wie ein überdimensioniertes Hähnchen, das langsam in seinem eigenen Saft gart. Willkommen auf Bali, der Insel der Götter, Geister und Dämonen – und der kleinen Teufelchen im Kopf.
Das Sehnsuchtsziel von Europäern und Australiern
Da ist sie wieder – meine Skepsis gegenüber Asien, dem übervölkerten Riesenkontinent. Zu heiß, zu feucht (gefühlt 100 Prozent Luftfeuchtigkeit), zu voll für mich. Letzteres trifft bei meinem Streifzug durch das balinesische Hinterland nun wirklich nicht zu – in besagtem Reisfeld verlieren sich nur eine Handvoll selfieverrückter Zeitgenossen. In dem von Hollywood geadelten Landstrich von Jatiluwih, der für vier Dollar Eintritt auch von Krethi und Plethi besucht werden darf, ist Bali noch immer jenes sanfte, exotische Paradies, das in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verkannte Künstler, zivilisationsmüde Aussteiger und gelangweilte Sinnsucher magisch anzog.
Keine wummernden Bässe wie in der überdrehten Touristenhochburg Kuta im Süden der Insel; keine Ramschläden mit typisch balinesischen Souvenirs, „Made in China“; keine Tattoostudios, in denen sich blasse Haut in ein farbenprächtiges Bilderbuch verwandelt; keine Bars mit bierseliger Atmosphäre und funktionierendem Wi-Fi -schließlich ist auch der Mid-Ager up to date und per Facebook mit der restlichen Welt vernetzt.
Mit 70 Euro Millionär
Der Umtausch von 70 Euro macht mich zur kurzzeitigen Millionärin, die fortan bei jeder Cola-Bestellung, jeder Sonnenliegen-Buchung misstrauisch auf die Zahl der Nullen auf dem Geldschein starren wird. Doch nach Strand-Spa und Party-People, wie sie auch in Pattaya, Phuket oder Goa zu finden sind, steht uns ohnehin nicht der Sinn. Schon eher nach dem „echten Bali“ mit aus der Zeit gefallenen Bergdörfern und prächtigen Tempeln. Dieser Mixtur aus tiefster Spiritualität und natürlicher Sinnlichkeit hat Maler und Schriftsteller fasziniert, lange bevor die Insel der Götter zum massentauglichen Ziel für abenteuerliche Backpacker und Luxus liebende Pauschaltouristen wurde.
Mit Chauffeur ins bergige Hinterland Balis
Der passende Fahrer für den Trip aus dem bevölkerten Süden in den dünn besiedelten Norden Balis ist am Hafen von Benoa schnell gefunden. Für Made spricht mein Bauch, nicht der geforderte Preis (100 Dollar kostet uns der Tagestripp). Der Indonesier mit dem militärisch kurzen Stoppelhaarschnitt und der getönten John Lennon-Brille ist nicht so aufdringlich wie jene zweibeinigen Kletten, die selbst ein ziemlich rabiates No nicht kapieren. Er ist nicht so jung wie jene mit Haarlack gestylten Burschen, von deren Alter ich messerscharf auf einen eher verwegenen, denn vorsichtigen Fahrstil schließe. Nachwuchspiloten, die auf Balis schmalen Straßen Rennerfahrung sammeln wollen, kann ich nicht gebrauchen.
Verkehrschaos rund um Denpasar
Es zeigt sich, dass der Zweitälteste einer vielköpfigen Kinderschar eine gute Wahl ist, zumal er unter göttlichem Schutz steht- der Opferschale aus geflochtenen Palmblättern auf der Ablage gedankt. Noch ein weiterer seiner Brüder höre auf den Namen Made, erzählt der Mittfünfziger bereitwillig. Balinesen machen im Gegensatz zu europäischen Eltern nicht viel Aufhebens um die Wahl des Namens für ihren Sprössling. Mehr als vier Auswahlmöglichkeiten hat die hinduistische Enklave im islamisch geprägten Vielvölkerstaat Indonesien nicht zu bieten: Deshalb wird Sohn Nummer fünf wie sein ältester Bruder gerufen.
Sollte ich auf einer bundesdeutschen Autobahn mal wieder über zeitraubende Staus fluchen, werde ich mich an die Fahrt in den Nordwesten Balis erinnern. Zwei bis drei Stunden dauere die Fahrt zu den Twin Lakes, schätzt unser Fahrer, wobei ich mich beim Blick auf die Landkarte frage, ob wir womöglich eine Pferdekutsche statt eines motorisierten Untersatzes gebucht haben. Sehr weit scheint es zu den nur als malerisch zu bezeichnenden Hinterlassenschaften eines Vulkans nicht zu sein.
Im Gewusel motorisierter Zweiräder
Spätestens in der Hauptstadt Balis wird allen Beteiligten klar, dass nichts über ein gepflegtes Fußgängertempo geht. Zentimeter für Zentimeter schiebt sich Mades gut gekühlter Van vorwärts; er quetscht sich elegant an einem öffentlichen Bus vorbei, drängt entschlossen die Schwärme motorisierter Zweiräder zur Seite, auf deren Fahrersitz bequem eine ganze Familie nebst einem Sack Reis Platz findet. Weshalb sollte auf einer Fahrspur auch nur ein Auto Platz finden!
Angesichts des chaotischen Konglomerats aus praktischen Kleinwagen vornehmlich koreanischer Bauart, Ausflugsbussen mit Kreuzfahrtpassagieren und stinkenden Motorrädern, deren Lenker bei jeder Gelegenheit wild hupen, danke ich meinem Schöpfergott , dass ich den Plan, ein Auto zu mieten, rechtzeitig fallengelassen habe. Die morgendliche Rushhour rund um den Arc de Triomphe ist verglichen mit dem Verkehr rund um Denpasar ein gemütlicher Sonntagsausflug.
Balis konträre Seiten
Die gemächliche Fahrt lässt Zeit, Balis magische und nicht weniger zauberhafte Seiten aufzusaugen. Die Insel der Seligen kann alles, gibt sich sinnlich und verschämt, ist arm, laut und unsagbar bunt, graziös und unkompliziert, mystisch und modern, unfassbar schön und unglaublich schmutzig.
Müll als Problem
Duftende Frangipani-Bäume kämpfen vergeblich gegen den Gestank der viel zu vielen Fahrzeuge an; kleine Opferschreine mitten in den Reisfeldern ziehen unsere Blicke auf sich, während auf dem Bach daneben der Unrat einer Plastik-verwöhnten Zivilisation schwimmt. Dass Bali – wie so viele andere Länder – ein ziemliches Problem mit diesem leider äußerst haltbaren Material hat, wird sich beim Schnorcheltrip in Nusa Dua zeigen. Statt quietschbunten Fischen begegne ich hauptsächlich ausrangierten Plastiktüten, deren endgültige Zersetzung ich wohl nicht mehr erleben werde.
Bali: die Insel der 10 000 Tempel
Diesen Schattenseiten zum Trotz: Ich kann mich der wohligen Wirkung dieses Eilandes auf die Seele nicht entziehen. Überall starren mich steinerne Götterstatuen an, deren Name ich nicht kenne. An jeder noch so unscheinbaren Ecke finden sich kleine Opfergaben, um die vielköpfige Schar im Olymp milde zu stimmen.
An den Torbögen zu den typisch balinesischen Gehöften mit ihren offenen Pavillons stolpere ich über die mit Sorgfalt gefüllten Körbchen aus Bambusblättern. Sie liegen auch am Aussichtspunkt hoch über denTwin Lakes, wo uns ein geschäftstüchtiger Balinese zehn US-Dollar für das Selfie auf einer Schaukel abknöpft: mit einer kitschig schönen Kulisse aus grünblau schimmerndem See, steilen Berghängen in sattgrünem Pflanzen-Pelz und uralten Tempeln.
Bilder von archaischer Kraft
Es sind Bilder aus längst vergangenen Tagen, denen wir auf unserer Fahrt durch den hügeligen Westen der Urlaubsinsel begegnen; Bilder von geradezu archaischer Kraft. Wie in alten Tagen strömt das Wasser aus den Bergen durch kleine Kanäle, sickert von einer Terrasse zur nächsten, schafft die Grundlage für reiche Ernte. Kein Wunder, dass das kostbare Nass in Tempeln verehrt und gefeiert wird und die UNESCO die von Generation zu Generation überlieferte Bewirtschaftungsweise zum Weltkulturerbe erklärt hat.
Reisterrassen als Weltkulturerbe
Bauern stehen knietief im Wasser, um die empfindlichen Setzlinge zu pflanzen. Daneben verrichten Wasserbüffel dreckige Dienste. Vor fast jedem Haus stehen baumlange Bambusstangen, an denen mit Blumen geschmückte Girlanden baumeln. Opferprozessionen voller Inbrunst kann man wahrscheinlich an jedem Tag des Jahres erleben. Gläubige in ihrem schönsten Ornat ziehen dann zum Dorftempel, begleitet vom metallisch klingenden Gamelan-Orchester, dessen Musik für westliche Ohren reichlich fremd klingt.
Geformt durch Religiosität und Spiritualität
Bali erlebe ich als einen Kosmos voller Kontraste, geformt durch tiefe Religiosität und Spiritualität, geprägt von den Elementen der Erde, in deren Erscheinung sich göttlicher Wille offenbart. Jeder Stein, jede Pflanze, jedes Tier ist beseelt – selbst die räudigen Straßenköder, die durch die Straßen patrouillieren, könnten die Wiedergeburt eines nahen Verwandten sein.Der über 3000 Meter hohe Gunung Agung gilt Balinesen als heilig, und zum Pura Tirta Empul pilgern selbst aufgeklärte Insulaner, die nicht unbedingt den Heilsversprechen der Altvorderen vertrauen.
Zeremonien bestimmen das Leben
Die genaue Lage der Dorftempel folgt uralten Regeln. Aufwändige Zeremonien begleiten den Lauf des Lebens von der Wiege bis zur Bahre. Männer tragen ganz selbstverständlich den Sarong und den Udeng, das geknotete Kopftuch. Gleichzeitig macht die Kunde von sanft lächelnden Kuta-Cowboys die Runde: von durchtrainierten Prachtexemplaren, die einsamen, aber zahlungskräftigen Damen stille Stunden versüßen und womöglich darauf hoffen, dass die Eroberung sie entführt aus dem vermeintlichen Paradies.
Als der Glaube an das Paradies zerbrach
Der Glaube an das sanfte Paradies, an die Insel der friedlichen, freundlichen Menschen zerbrach im Oktober 2002. Über 200 Menschen, fast die Hälfte davon Australier, starben bei einen Bombenanschlag islamistischer Fanatiker. Die zweite Druckwelle der Explosion traf Balis Lebensader, den Tourismus. Veranstalter strichen die Insel der Zehntausend Tempel, der Gebetsglöckchen, Räucherstäbchen und geflüsterten Mantras aus ihren Katalogen. Airlines stellten Flüge ein. Besucherzahlen sackten unter die Millionenmarke. Plötzlich standen viele ohne Arbeit da – die Kellner in die Hotels, die Kunsthandwerker, die Masseusen in den Spas.
“Ground Zero” von bösen Geistern gereinigt
Längst hat sich die Insel von den Folgen erholt. Gläubige reinigten Balis „Ground Zero“ in Kuta von bösen Geistern. Neue Häuser ersetzen die zerstörten. Ein in Stein gehauener Lebensbaum erinnert an die Opfer, die doch nur in einer Diskothek feiern wollten. Die Touristenzahlen klettern Jahr für Jahr auf Rekordwerte, auch befeuert durch Leinwandschmonzetten wie die eingangs erwähnte.
Die Gefahr von Overtourismus
Heute geht die Gefahr vom Tourismus selbst aus. Zwar halten sich Hotelplaner an die Vorgabe, dass keine Herberge höher als eine Kokospalme sein darf. Doch Siedlungen fressen sich immer weiter ins Land hinein. Bäuerliche Gemeinschaften verkaufen ihr Land an Investoren. Auf 1000 Jahre alten Reisterrassen entstehen Luxusherbergen für gestresste Zeitgenossen, die sich in Yoga und Golf üben und sich angesagten Heilern anvertrauen. 1000 Hektar Land gehen Jahr für Jahr dem Reisanbau verloren.
Massenauflauf bei den Tempeln
An Balis schönsten Tempeln, Sehnsucht weckendes Motiv von Postkarten und Reiseführern, sieht man die Überhitzungserscheinungen. Der Parkplatz am Pura Ulun Danu ist fast so groß wie die gesamte wundersame Anlage am Bratan-See. Junge Studentinnen aus Java lassen sich vor den pagodenartigen Schreinen ablichten, die sich von Wasser umspült auf einer kleinen Insel erheben. Junge Chinesen, bewaffnet mit Sonnenschirmen, schießen Selfies von den berühmten Himmelstoren, die man von Instagram kennt.
Ob jemand weiß, dass dieser Mitte des 17. Jahrhunderts erbaute Tempel Dewi Danu geweiht ist, der Göttin des Wassers? Die schöne Dame gewährt auch anderen Götter Hausrecht, wie Shiva und seiner Gemahlin Parvati. Selbst Buddhas in Meditationshaltung sind in dem gepflegten Park zu finden, auch wenn die liegende Verkörperung des Gautama schon bessere Zeiten gesehen hat.
Spektakel am Tanah Lot
Am Tanah Lot, der wie ein Traumgebilde auf steilem Fels ruht und bei Flut unerreichbar ist, nehme ich Reißaus. Das Heiligtum ist herzzerreißend schön, der Rummelplatz drumrum ist es nicht. Der Weg Richtung Meer ist gepflastert mit Souvenirläden, die billige T-Shirts, kitschige Stabmarionetten und – zu meiner großen Überraschung -indianisch anmutende Traumfänger verkaufen. An der Balustrade hoch über dem glasklaren Meer, das gischtspeiend gegen die wild gezackten Felsen donnert, ist kaum ein Platz zu finden. Dabei findet das eigentlich Event erst in Stunden statt: der Sonnenuntergang mit dem heiligen Ort als Scherenschnitt.
Balis heimliche Herrscher: die Affen
Wir entscheiden uns gegen ein Picknick auf dem Rasen, gegen Gerangel um die beste Position für das perfekte Foto, gegen die sündhaft teure Vorführung des aufgehübschten Feuertanzes. Ich schließe Frieden mit einem Ganoven, der selbst die schlimmsten Langfinger in den Schatten stellt. Regungslos sitzt er neben mir, blickt mir treuherzig in die Augen und wiegt mich in scheinbarer Sicherheit – um unvermittelt zuzuschlagen. Ein Griff – und meine Brille ist in seinem Besitz. Nicht etwa das billige Exemplar gegen die Sonne, das verlockend auf meinem Haar thront, sondern das sündhaft teure Gleitsichtmodell, ohne das ich blind wie ein Maulwurf bin. Immerhin ist der Gangster zu Verhandlungen bereit und lässt sich zu einem Tausch übereden. Dem Affengeneral Hanuman sei Dank, dass Langschwanzmakkaken lieber Bananen statt Brillen lieben.