Gegen solche Besuchermassen wie in Angkor Wat helfen auch keine noch so ausgeklügelten Pläne. „Wir müssen vor den anderen am Einlass sein“, hatte uns der kambodschanische Reiseführer Sophal eingebläut, was nichts anderes bedeutete, als: am frühen Morgen raus aus den Federn. Dumm nur, dass andere Reisegruppen eine ähnliche Taktik verfolgen. Und seitdem zahlreiche Reiseführer den „Insider-Tipp“ verbreiteten, dass es kaum einen stimmungsvolleren Moment gäbe als den Sonnenaufgang über dem Seerosenteich, hat sich die Frage nach dem perfekten Zeitpunkt für einen Besuch der riesigen Tempelanlage ohnehin erledigt. Magische Momente mit steinernen Göttergesichtern, himmlischen Tänzerinnen und verwunschenen Tempelruinen im Würgegriff von Feigenwurzeln und Kapokbäume mag es vielleicht vor 25 Jahren gegeben haben, als der Dschungel über die einstige Megacity der Khmer herrschte. Heute allerdings ist Kambodschas Besuchermagnet ein gut geölter Industriezweig, der Touristen ins Land und Devisen in die Staatskasse spült.
Inhaltsverzeichnis
Das Tor zur Stadt Angkor
Wohin das Auge blickt: altersschwache Busse, lärmende Tuk Tuks, rostige Fahrräder, Eselskarren und Menschen, Menschen, Menschen. Ein Meer aus Sonnenhüten und -schirmen schützt sie vor dem erbarmungslos brennenden Himmelskörper. Die Temperaturen klettern schon am frühen Morgen in schweißtreibende Höhen. Fliegende Händler wittern fette Beute, bringen lapprige T-Shirts, verblichene Postkarten und kitschige Miniaturtempel an den Mann. Dazwischen Horden von Bettlern und Scharen von Kindern, die sich auf ankommende Tuk Tuks stürzen und für ein paar Riel Wasserflaschen verkaufen. Schnell noch ein Bild für den Tagespass, ein tiefer Griff ins Portemonnaie – dann öffnet sich das Tor zur einst größten Metropole des Mittelalters, zu den Ruinen der untergegangenen Stadt Angkor, deren Dimension sich von außen allenfalls erahnen lässt.
„Angkor ist ein sehr spiritueller Ort. Ihr müsst seine Magie spüren“, sagt Sophal, der ausgerechnet im thüringischen Ilmenau deutsch gelernt hat. Die Aufforderung des kleinen Mannes ist leichter gesagt als getan – angesichts der Busladungen von Chinesen, Indern, Amerikanern und Europäern. Unablässig wälzt sich der Besucherstrom über den von steinernen Naga-Schlangen gesäumten Damm zum mächtigen Portikus im Westen, ergießt sich in fensterlose Galerien und in unfassbar schöne Ecktürme, wo die Reliefs vom ewigen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Himmel und Hölle erzählen.
Keine Apsara gleicht der anderen
Bewundernd verharren die Touristen in der gigantischen Quergalerie, dem längsten Flachrelief der Welt, und bestaunen die Apsaras, jene grazilen Nymphen von überirdischer Schönheit, die allgegenwärtig sind. Die Schönheiten tummeln sich auf Galerien und Einfriedungen, schmücken nackte Wände, Nischen und Pfeiler, lächeln huldvoll auf die sprachlosen Besucher der Jahrhunderte lang vergessenen Tempelstadt herab. Keine der vollbusigen Damen gleicht der anderen; filigrane Haartrachten, ein reicher Zierrat aus Ringen und Halsketten, graziöse Posen und ein knappes Stück Stoff über den schlanken Hüften, unter dem sich wohlproportionierte Schenkel abzeichnen, machen den Unterschied aus.
3000 solcher Himmelsbotinnen soll es im größten und prachtvollsten Tempel der Ebene von Angkor geben, doch Zeit, ihr geheimnisvolles Lächeln zu studieren, bleibt nicht. Schon drängt sich der nächste Tourist nach vorn, gierig nach einem Bild von diesen Wesen, die nicht von dieser Welt sind. Sicher ist: Die Steinmetzkunst der Khmer wurde danach nie wieder erreicht.
Mystischer Sitz der Götter
„Angkor ist gewaltiger als alles, was uns Griechen oder Römer hinterlassen haben“, ließ der französische Forschungsreisenden Henri Mouhot seine Landsleute Mitte des 19. Jahrhunderts wissen. Der Forschungsreisende hatte den mystischen Sitz der Götter mitten im Urwald mit eigenen Augen gesehen und war überwältigt von der Ruinenstadt, die zu ihrer Hoch-Zeit einer Million Menschen Brot und Arbeit gegeben hat. Moskitos umschwärmten ihn, Malaria quälte ihn, doch seine Skizzen von gefiederten Steinschlangen, elefantenköpfigen Skulpturen, Löwen-Chimären und geflügelten Drachen, deren Darstellung so lebendig wirkte, als wären sie aus Fleisch und Blut, elektrisierten den fernen Kontinent.
Zu diesem Zeitpunkt war die Kapitale des alten Khmer-Königreiches schon lange verlassen. Vom 9. bis zum 15. Jahrhundert hatte die Volksgruppe weite Teile Südostasiens beherrscht, von Myanmar im Westen bis Vietnam in Osten, und einen architektonischen Eifer an den Tag gelegt, der sich mit den alten Ägyptern durchaus messen konnte. Doch als Ende des 16. Jahrhunderts portugiesische Missionare auf den magischen Ort stießen, kämpfte die einst so prächtige Hauptstadt mit ihren weit mehr als 1000 Tempeln und Heiligtümern bereits gegen den Untergang. Womöglich wurde der Stadt der Gottkönige jenes Schicksal zuteil, das schon die Stadtstaaten der Mayas auf der anderen Seite der Erde in die Knie gezwungen hatte: Wetterkapriolen, Dürreperioden und Überbevölkerung.
Die Monsunfluten gebändigt
Wissenschaftler sind überzeugt, dass der baubegeisterten Zivilisation die Kontrolle über das Wasser entglitten war, die das Khmer-Reich aus Mittelmäßigkeit zu wahrer Größe erhoben hatte. Mit einem ausgeklügelten System aus Rückhaltebecken und hunderten Kilometern Kanäle hatte es die Monsunfluten aus den Kulen-Bergen gebändigt. Allein für den westlichen Baray, ein acht Kilometer langes und gut zwei Kilometer breites Staubecken, mussten 1,2 Millionen Kubikmeter Erde ausgehoben und zu gigantischen Uferbefestigungen angehäuft werden – von Hand versteht sich. Vielleicht hat der Hof der Residenz aber einfach nur den Rücken gekehrt, weil der aufkommende Seehandel eine Binnenstadt wie Angkor ins Hintertreffen geraten ließ. Die Attacken von Feinden wie dem Reich Ayutthaya taten ein übriges: Die prachtvolle Hauptstadt der Khmer war für deren Krieger zweifelsohne eine fette Beute, sollen die Türme ihrer Tempel doch mit Gold verkleidet gewesen sein.
Angkor Wat, der der magischen Tempelstadt seinen Namen gab, sprengt jede Vorstellung. Er war gleichzeitig Palast, Tempel, Mausoleum, Kloster und göttliche Heimstatt; er ist noch immer ein Symbol der Kosmologie und ein Abbild des hinduistischen Weltbildes. Das architektonische Ensemble ist steingewordene Ewigkeit und der Beweis dafür, dass Menschen Bauten schaffen können, die nicht nur Jahrhunderte überdauern, sondern auch alle irdischen Plagen.
Schon beim Marsch über die Brücke und die mit Platten belegte Achse zum Hauptheiligtum verinnerlicht man die ungeheuren Dimensionen dieses größten sakralen Bauwerks der Welt. Es ist nicht nur das berühmteste und am aufwendigsten restaurierte, sondern stellt dank seines Reichtums an Ornamentik und seiner klaren geometrischen Gliederung alles andere in der Ebene von Angkor in den Schatten. Alles an diesem magischen Bauwerk ist gigantisch: der bis zu 200 Meter breite Wassergraben, der eine nahezu quadratische Insel mit dem Heiligtum umschließt; die über und über dekorierten Tortürme; die 800 Meter lange Galerie, deren blank-poliertes Relief vom Ruhm und Glanz der Herrscher kündet; die titanischen Raumfluchten, die den Blick zum Licht lenken und den Betrachter zum Innehalten zwingen. Denn die hohen Schwellen zwischen den einzelnen Räumen ersticken jeden Gedanken an Eile im Keim.
Ein magischer Ort als Zentrum der Welt
Was am diesem Weltwunder ist nun profan, was sakral? Wer kann es dem Erbauer Suryavarman II verdenken, dass seine Hauptstadt das Zentrum der Welt verkörpern sollte, der heiligste Tempel – gekrönt von einem 42 Meter hohen Prasat – den Götterberg Meru, Treffpunkt zwischen Himmel und Erde. Dass sich ein solcher Gottkönig gerne mit den Attributen der Weltordnung schmückte, lag nahe. Dass er den Tempel zu seinem Mausoleum bestimmte, nachvollziehbar. Auf den ersten Blick gleicht seine „Stadt in einer Stadt“ einer undefinierbaren Masse aus Stein. Der erfolgreiche Feldherr ließ in knapp 40 Jahren mehr Steine verbauen als in der Cheopspyramide zu finden sind. Doch näher betrachtet ist das Prunkstück der Khmer ein Meisterwerk der exakten geometrischen Ausrichtung, bestehend aus endlosen Gängen, einem scheinbaren Chaos aus verwinkelten, dunklen Räumen, lichtdurchfluteten Innenhöfen und Türmen. Der gewaltige Komplex aus Sandstein und Laterit lässt sich nur schwer in Worte fassen, außer man schwelgt in Superlativen.
Ein Bilderbogen aus Stein
Einen regelrechten Bilderbogen haben die Steinmetze des zwölften Jahrhunderts hier der Nachwelt hinterlassen: Dämonen und Affen, Sklaven, Könige und Götter bevölkern die Sandsteinwände, nicht zu vergessen die himmlisch tanzenden Apsaras mit ihrem Mona-Lisa-Lächeln. Die Fenstersäulen, deren Zahl in die Tausende geht, sind zwar aus Stein, doch das Rankwerk ist so fein gearbeitet, als wäre es gedrechselt. Die gesamte Insel diente als Stadt, im Zentrum der Tempel. Gut 20 000 Menschen lebten einst hier. Deren einfachen Holzbauten sind längst verschwunden. Ihr Bewegungsraum endete an der Galerie. Dahinter lag das Heiligtum, zu dem nur Priester Zutritt hatten und natürlich der König, der sich mit Vishnu, dem Weltenherrscher, identifizierte.
Der Tempel der Rekorde und seine vielen Begleiter sind Kambodschas Faustpfand für eine gedeihliche touristische Entwicklung. Die Roten Khmer, deren Steinzeitkommunismus kein Stein auf dem anderen ließ, hatten das riesige Areal vermint, jede Menge Steinbuddhas geköpft und ihre Namen ins knapp 1000 Jahre alte Mauerwerk geritzt. Doch seit Ende Bürgerkrieges geht es mit den Besucherzahlen in dem südostasiatischen Land steil bergauf, nur kurzzeitig gebremst durch die globale Finanzkrise. Mehr als zwei Millionen Besucher im Jahr lauschen der Sinfonie aus Stein, und die Tiger, die zu Henri Mouhots Zeiten durch die magischen Ruinen von Angkor Wat, des Bayon-Tempels und des Königspalastes streiften, wären allein schon durch den Lärm der Motoren, das Klicken der Kameras und den Kauderwelsch der Reiseführer vertrieben worden.
Um grünen Schutz beraubt
Der Mythos einer vom Dschungel überwucherten Tempelstadt ist ohnehin nur noch an wenigen Stellen zu spüren; die meisten Tempel präsentieren sich heute ohne schmückendes grünes Beiwerk. Anstelle des Zerstörungswerks der Natur sind Heerscharen von Touristen getreten, deren pure Verzückung für menschliche Schaffenskraft nicht jedem Bauwerk gut bekommt. Lemmingen gleich erstürmen die Massen die Halle der 1000 Buddhas, erklimmen steile Treppen und luftige Plattformen, die einst dem König und dem Hohepriester vorbehalten waren. Rucksäcke schrammen an fein ziselierten Gesichtern vorbei; Idioten ritzen ihren Namen ei; freche Männerhände greifen lüstern den vollbusigen Göttinnen, diesen Sirenen der Anmut, ins ausladende Dekolleté.
Archäologisches Disneyland
Doch auch die Restauratoren, denen die Arbeit an Kambodschas schönstem Tempelkomplex niemals ausgeht und die nichts so sehr fürchten wie das wuchernde Grün und den ungezügelten Durst des benachbarten Siam Reap, sind nicht frei von Schuld: Erst lichteten die Franzosen den vor Witterungseinflüssen schützenden Dschungel – weshalb prasselnder Regen ungebremst in den porösen Sandstein eindringen und ihn sprengen kann. Dann rückte man Flechten auf Fassaden mit Drahtbürste, Ammoniak und ungereinigtem Wasser zu Leibe – was Algen und Bakterien so richtig gedeihen ließ. Auf alten Postkarten präsentiert sich der Sakralbau noch in strahlendem Weiß. Heute hüllt er sich an vielen Stellen in tiefes Schwarz. Ob Konzerte vor den berühmten Gesichtertürmen des Bayon oder abendliche Lichtshows mit fünfgängigem Khmer-Dinner: Die Gefahr, dass Angkor Wat zu einem archäologischen Disneyland wird, seiner Atmosphäre und Authentizität verlustig geht, ist nicht zu übersehen.
Juwel der Khmerkunst: Banteay Srei
Am Ende habe ich doch noch einen spirituellen magischen Ort gefunden, wenn auch keinen einsamen und intimen. Ich rede nicht von den 216 vergeistigt lächelnden Gesichtern des Bayon, die der mit einem übersteigerten Ego ausgestattete König Jayavarman VII in Stein meißeln ließ. Auch nicht von der 300 Meter langen Elefantenterrasse, deren Bild in keinem Reiseführer über Kambodscha fehlt; und auch nicht vom bezaubernden Tempel Banteay Srei, der „Festung der Frauen“, der 30 Kilometer nordöstlich von Angkor liegt und allein schon deshalb von den großen Besucherströmen verschont wird. Dabei verdient dieser Edelstein in der Krone der Angkor-Tempel wahrlich seinen Ehrentitel „Juwel der Khmerkunst“, so überwältigend ist die Fülle der Reliefs, so ausgefeilt sind die Darstellungen an Türstürzen und Giebeln. Der rote Sandstein, aus dem Banteay Srei erbaut wurde und der äußerst widerstandsfähig gegen Verwitterung ist, verleiht dem Shiva-Heiligtum eine besonders warme Ausstrahlung.
Posieren vor dem Tempel Ta Prohm
Meine Liebe aber gehört Ta Prohm, dem Dschungeltempel, der noch am ehesten einen Eindruck vermittelt, wie Angkors Tempel ausgesehen haben, als europäische Entdecker erstmals über sie stolperten. Es braucht keine Filmheldin namens Lara Croft, um der besonderen Atmosphäre dieses verwunschenen Platzes zu verfallen. Wenn schon wäre mir ein verwegener Indiana Jones samt zerknautschtem Cowboyhut lieber, der sich in diesem Labyrinth aus Mauern vor einer Horde blutrünstiger Verfolger retten muss. Doch eigentlich kommt dieses Konglomerat aus Türmen, Höfen und engen Gängen, aus Korridoren und Haufen wuchtiger Steinblöcke ganz gut ohne Hollywoods Gutweib Angelina Jolie und Harrison Ford aus – auch wenn sich chinesische und japanische Touristinnen einen Spaß daraus machen, wie die ziemlich heiße Archäologin vor eingefallenen Mauern zu posieren.
Vergänglichkeit des Seins
Vielleicht endet ganz Angkor eines Tages so wie der Tempel von Ta Prohm: als Mahnmal menschlicher Maßlosigkeit, als Monument für die allgegenwärtige Vergänglichkeit des Seins, als steinernes Memento mori im Würgegriff des Dschungels. Wo einst Tausende Hohepriester, Beamte, Künstler und Tänzerinnen durch verschachtelte Galerien, Korridore und einem Gewirr aus Sälen und Höfen lustwandelten, tobt nun die Schlacht Mensch gegen Natur um das steinerne Labyrinth.
Wohin man blickt: umgestürzte Mauern, zerbrochene Fundamente, eingestürzte Dächer, zerstörte Reliefs. Ein Tempeltorso von Titanen zerschmettert. Wie ausgehungerte Raubtiere machen sich Würgefeigen und Kapokbäume über das Menschenwerk her, durchstoßen einem Rammbock gleich jede noch so wehrhafte Mauern, drücken sie mit ihren wuchtigen Ästen und Wurzeln langsam aber sicher zu Tode. Unbarmherzig umklammert ihr helles Holz das Zeugnis menschlicher Kunst, umgarnt ganze Bauten, die im gierigen Schlund des Stammes verschwinden. Ein Unheil verkündendes Totenlied der Papageien liegt in der Luft, deren Gekrächze selbst die Kakophonie der Touristen übertönt. Und doch liegt etwas Verwunschenes, etwas Romantisches über dieser Szenerie. Und die Erkenntnis, dass nichts für die Ewigkeit ist.
Wenn ihr noch mehr über die sagenhafte Stadt der Khmer erfahren wollt. Patrick, der mehrmals im Jahr in Kambodscha ist und und die Tempel von Angkor in und auswendig kennt, hat einmal zusammengetragen, war andere über die magische Anlage schreiben. Hier geht es zu seinem Bericht.
Schöne Bilder. Uns hat Angkor Wat auch sehr gut gefallen. Ein magischer Ort. Wir waren sehr früh und zudem in der Nebensaison dort, daher haben sich die Menschenmassen bei uns eigentlich ganz gut in Grenzen gehalten: https://one-million-places.com/reiseberichte/asien/kambodscha/unesco-weltkulturerbe-angkor-wat
Wir freuen uns auf einen Gegenbesuch 🙂
Viele Grüße
Sandra & Michael
Liebe Sandra, lieber Michael
das Problem ist, dass es im Vergleich zu früher einfach so viele geworden sind. Der Ort ist immer noch Wahnsinn, aber das Mystische, das ihn vor 20 Jahren umgeben hat, als er noch mitten im Urwald stand, ist eben Weg.
Hallo, ich war vor ca. 25 Jahren dort. Damals war ich eine der ganz, ganz wenigen die dort alleine unterwegs war. Es war auch gefährlich. Daher ist es interessant euren Bericht zu lesen. Es stimmt mich auch traurig, wenn so ein wunderbarer Kult(ur)-Ort unter dem Ansturm an Touristen leidet. lg
Hallo Roswitha,
ein sehr schöner Beitrag. Bisher bin ich leider noch nicht in den Genuss gekommen, Angkor Wat zu besuchen, habe es aber fest als Reiseziel in den nächsten 5 Jahren auf der Wunschliste.
Liebe Grüße
Yvonne für http://www.wiraufreise.de
Das freut mich sehr, schnell hinfahren, solange es noch nicht völlig in Touristenhand ist.
Was ein toller und ausführlicher Bericht. In ca. einem halben Jahr ist es für uns auch so weit und wir dürfen dieses imposante Bauwerk genießen.
Liebe Grüße
Tobias
Da wünsche ich dir ganz viel Spaß, hoffe nur, dass mittlerweile nicht noch mehr Menschen dort sind.
[…] Hier geht es zum ausführlichen Artikel: Magie und Menschenmassen in Angkor Wat […]