Inselhüpfen auf den Kykladen. Wie oft habe ich davon geträumt, seitdem ich vor einigen Jahren mit dem Schiff von einer Ionischen Insel zur nächsten geschippert bin. Was dort funktioniert, ist auch bei der berühmtesten griechischen Inselgruppe machbar – jenem Archipel im Ägäischen Meer, dessen kleine und größere Vertreter sich kreisförmig um die heilige Insel Delos scharen.
Inhaltsverzeichnis
Mit der Fähre von Insel zu Insel
Kreuzfahrtpötte haben die sonnenverwöhnten Flecken schon lange entdeckt, deren pittoreske Dörfer fotogen in blau und weiß schwelgen. Doch wer will schon gemeinsam mit Abertausenden Passagieren an Land stürmen, die Entdeckerlust gezügelt durch einen straffen Fahrplan, der selten mehr als einen mehrstündigen Aufenthalt zulässt.
Glücklicherweise hat Griechenland ein eng geknüpftes Fährnetz. Von Piräus, dem ziemlich hässlichen Vorort Athens und drittgrößten Hafen im Mittelmeer, lässt sich so ziemlich jede Insel erreichen. Die größeren werden mehrmals täglich angefahren, die kleineren seltener.
Das Kykladentrio Naxos, Paros und Santorin
Wir haben uns für Naxos, Paros und Santorin entschieden, weil wir genügend Zeit auf jeder haben wollten. Natürlich klingen Syros, Milos, Tinos und Mykonos ebenso verlockend, doch die anderen „Perlen von Hellas“, wie die Inselgruppe im Altertum genannt wurde, müssen eben bis zum nächsten Urlaub warten.
Naxos: die größte und grünste Insel der Kykladen
Sechs Stunden dauert die Überfahrt von Piräus nach Naxos, der größten und gleichzeitig grünsten Insel des Archipels, der ein beliebtes Revier für Segler ist – dem Meltemi sei Dank, der im Juli und August mit Windstärke 7 und mehr über die Inseln fegt und Strandjüngern ein kostenloses Peeling verpasst.
Naxos: weit weg vom Massentourismus
Naxos – das ist die Insel der Individualisten, der Surfer und Strandspaziergänger. Wer hierher reist liebt die Einsamkeit der Täler und die Erhabenheit der Berge – der höchste mit rund 1.000 Metern wurde wie nicht anders zu erwarten nach Göttervater Zeus benannt. Der Tourist schätzt die goldschimmernden Strände bei Agia Anna und das in Aquamarin und Türkis leuchtende Meer, das karibische Gefühle weckt.
Hierher kommen die Freigeister, die Badehose und Wanderstiefel im Gepäck haben; die Partyhungrigen, denen das Sehnsuchtsziel Santorin viel zu überlaufen und Mykonos viel zu teuer ist.
Wer sich einmal in Naxos verliebt hat, wird immer wieder zu der Insel zurückkehren.
Die Prophezeiung des Reiseführers klingt vielversprechend – auch wenn das 44 Quadratkilometer große Kykladeneiland nicht so legendär wie seine zahlreichen Nachbarn ist.
Nach Paros, wo Ferienflieger mit Sonnenanbetern aus ganz Europa landen, fahren die Strandsammler; Santorin wird tagtäglich von Scharen von Kreuzfahrttouristen heimgesucht. Und nach Mykonos, der mondänen Spielwiese des Jetsets, verirrt man sich ohnehin nur mit großem Geldbeutel – auch wenn man dort mit etwas Glück Justin Bieber, Kate Moss oder Mick Jagger beim Sundowner treffen kann.
Es gibt zwar einen kleinen Flughafen auf Naxos, nicht weit entfernt von dem Hauptort, der inseltypisch Chora heißt. Doch die meisten Touristen kommen per Fähre aus Piräus oder Rafina.
Chora: der Hauptort auf Naxos
Es ist später Abend, als unsere Fähre in Chora anlegt – begrüßt von der im Scheinwerferlicht leuchtenden Portara, zu der auch wir am nächsten Tag pilgern werden.
Am Fährhafen
Was folgt ist ein Spektakel, das bei deutschen Ordnungsfanatikern wohl pure Panik auslösen dürfte. Zwischen Pkw mit griechischen Kennzeichen drängeln sich Hundertschaften Trolley bewaffneter Touristen. Dahinter quälen sich Lkw von Bord, beladen mit allem, was die griechischen Außenposten in der südlichen Ägäis so brauchen.
Während die Nachzügler mit ihrem Rollkoffer über die Gangway holpern, rollen bereits die nächsten Fahrzeuge an Bord. Braungebrannte Touristen strömen Richtung Schiffsbar, um sich mit Flüssigem für die nächsten Stunden an Bord einzudecken. Keine Viertelstunde dauert der Austausch von Mensch und Material. Dann verschluckt die tiefschwarze Nacht die Fähre mit Kurs Richtung Athen.
Wir sind müde, vom Warten aufs Ablegen in Piräus, vom sanften Schaukeln während der Überfahrt, vom vielen Schauen und Rätselraten, welches ziemlich öde aussehende Inselchen gerade vorüber flaniert.
Unser Hotel liegt auf halbem Weg zwischen dem Hauptort Chora und der Stranddestination Agia Anna, ein zweigeschossiger Bungalowkomplex, irgendwo im steinigen Nirgendwo, dessen Vorzüge – ein traumhafter Pool – und Nachteile – ziemlich ab vom Schuss – wir erst in den nächsten Tagen realisieren werden.
Kykladenschönheit in blau und weiß
Man könnte nach Chora spazieren. Doch wir entscheiden uns für den Bus, der nicht nur ziemlich preiswert ist, sondern so ziemlich jede Ecke der Insel ansteuert, selbst den touristisch unberührten Süden und den kaum besiedelten, kargen Osten. Zu dem schlängelt sich erst seit wenigen Jahren eine geteerte Straße in endlosen Serpentinen hinab.
Chora sieht so aus, wie ich mir eine Kykladenschönheit vorstelle: quaderförmige Häuser, die in jungfräulichem Weiß erstrahlen, garniert mit blauen Türen und Fensterrahmen, die mit Meer und Himmel konkurrieren. Das Blau kommt in vielen Nuancen daher, präsentiert sich mal in zartem Babyblau, mal in kräftigem Karibik-Türkis, mal intensiv wie Lapislazuli.
Verwinkeltes Altstadt-Layrinth
In unzähligen Windungen und Kehren ziehen sich die handtuchbreiten Gassen den Hügel hinauf, auf dessen Plateau ein altes, venezianisches Castro thront, in dem das Archäologische Museum zu finden ist.
Abends, wenn sich die Hitze des Tages verabschiedet, füllt sich das verwinkelte Altstadt-Labyrinth mit Flaneuren, die in oft winzig kleinen Boutiquen nach Gewändern, Geschmeide und gebrauchten Büchern stöbern.
In den hübschen Innenhöfen, wo üppige Bougainvilleen wie Wasserfälle die weißgetünchten Wände hinabfluten, verstecken sich Tavernen, wo Moussaka, Souflaki und gewaltige Fischplatten aufgetischt werden. In Weinlokalen wird der Wein aus Naxos kredenzt, ein gewöhnungsbedürftiges Konglomerat aus verschiedenen Traubensorten, dessen Farbe eher an ein dunkles Bier, denn an einen edlen Rebensaft erinnert.
Die schönsten Rooftop-Bars
Wenn die Sonne blutrot hinter der Silhouette der fünf Kilometer entfernten Insel Paros versinkt, die jedes Jahr Ziel eines ziemlich verrückten Schwimmwettbewerb ist, trifft sich das feierfreudige Völkchen in den Rooftop-Bars an der Promenade.
Im „520“, im „Like Home“ oder im „Toro“ sitzt sitzt man gleichsam in der ersten Reihe, wenn der Himmel feuerrot erglüht, mit den Masten der Segelschiffe, die Seit‘ an Seit‘ im kleinen Jachthafen schaukeln, als dekorativem Beiwerk. Die Preise sind zwar höher als in der zweiten Reihe, wo Werbeschilder die „Happy Hour“ anpreisen – doch das Feuerspektakel sollte man zumindest einmal gesehen haben.
Naxos und die griechische Mythologie
In der griechischen Mythologie spielt die seit über 5.000 Jahren besiedelte Insel Naxos eine wichtige Rolle. Mehrfach wurde sie von ihren Bewohnern verlassen, wohl wegen Wassermangels, der auch heute dem Kykladeneiland zu schaffen macht. Jedes Mal wurde Naxos neu besiedelt.
Zufluchtsort von Zeus
Göttervater Zeus, jener omnipotente Womanizer, soll sich einst in einer Höhle versteckt haben, um dem Furor seines gewalttätigen Vaters Kronos zu entgehen. Zum Dank haben die Bewohner von Naxos den höchsten Gipfel der Insel nach dem göttlichen Flüchtling benannt.
Zur Zeushöhle unweit des Bergdorfes Filoti, wo der Geflüchtete angeblich Unterschlupf suchte, wälzt sich in normalen Zeiten eine Karawane aus Touristen, gerne auch in Flipflops.
Ariadne auf Naxos
Sehr viel bekannter ist jene Geschichte, die mir im Geschichtsunterricht begegnet ist. Ariadne, das Kind Kretas, soll eine wunderschöne Frau von königlichem Geblüt gewesen sein, bei der die Verehrer Schlange standen.
Doch das kluge Töchterlein des Keter-Königs Minos, verliebte sich ausgerechnet in den Helden Theseus und half ihm, den Minotaurus in seinem Labyrinth um die Ecke zu bringen. Mit Hilfe jenes berühmten Fadens, der es in den Rang einer Redewendung geschafft hat.
Dass für die beiden Liebenden nach dieser Tat kein Platz mehr am Hof von Minos war, versteht sich von selbst. So flüchteten Ariadne und ihr Lover nach Naxos.
Was dort geschah, darüber gibt es unterschiedliche Geschichten – von Liebe und Verrat, von Hingabe und Verlangen. Die eine besagt, dass Theseus der schönen Lady schnell überdrüssig wurde.
Die andere erzählt, dass sich Dionysos, der Gott des Weines, hoffnungslos in die schlafende Ariadne verliebte und sie Theseus mit allerlei Tricks abspenstig machte. Ariadne, ziemlich ernüchtert von ihrem scheinbar treulosen Helden, heiratet Dionysos, sorgt mit ihm gemeinsam für die Fruchtbarkeit der Insel und bekommt zum Dank einen prunkvollen Palast auf der Chora vorgelagerten Halbinsel Palatia. Von dem nur das berühmte Portara-Tor übrigblieb.
Die Geschichte des Portara-Tores
Die Entstehungsgeschichte des sechs Meter hohen und vier Meter breiten Wahrzeichens der Insel Naxos ist weniger romantisch. Es handelt sich um das Überbleibsel eines Apollontempels aus dem 6. Jahrhundert, der allerdings nie fertig wurde.
Dem Status der „Bauruine“ als Touristenmagnet tut dies keinen Abbruch. Wenn die untergehende Sonne das bröckelnde Bauwerk in ein zartes Rosa hüllt, pilgern die Instagram-Jünger über den schmalen Pfad hinüber zu der vorgelagerten Insel. Einen besseren Platz für das obligatorische Selfie gibt es auf ganz Naxos nicht.
Der berühmte Marmor von Naxos
Die Geschichte ist allgegenwärtig auf dem Kykladen-Eiland, dessen zur See fahrende Söhne Handel im gesamten Mittelmeerraum trieben und zahlreiche Kolonien gründeten – beispielweise auf Sizilien.
Unweit von Sagri, einem Dorf im Inselinnern, ragen die steinernen Säulen des Demetertempels in den Himmel: Das Heiligtum für die Göttin der Ernte und der Fruchtbarkeit gilt als Vorbild für das Parthenon auf der Akropolis in Athen.
Der geheimnisvolle Kouros
Der durchscheinende Marmor von Naxos, der noch heute in einigen Brüchen abgebaut wird, war im Altertum so begehrt, dass halb Griechenland gewaltige, geheimnisvolle Jünglingsstatuen orderte.
Der Kouros von Apollonas liegt noch immer da, wo ihn die Bildhauer in groben Umrissen aus dem Stein geschlagen haben. Kopf, Beine und Arme sind gut zu erkennen. Wahrscheinlich sollte die feinere Ausarbeitung dort erfolgen, wo die Statur stehen sollte, um Schäden während der Transports zu vermeiden.
Doch das Prachtexemplar aus dem 6. Jahrhundert vor Christus wurde nie fertig, ebenso wenig wie sein fußloser Kumpel, der in einem bäuerlichen Garten unweit des Dorfes Melanes liegt. Warum die Bildhauer die Lust verloren, weiß niemand: Vielleicht entsprach der Marmor nicht ihren Wünschen Vielleicht hatten politische Veränderungen zur Aufgabe der gigantischen Projekte geführt.
Die schiere Größe dieser Monumentalstatuen, die sich an ägyptischen Vorbildern orientierten, ist beeindruckend: Fast elf Meter misst der 80 Tonnen schwere halbfertige Klotz von Apollonas, sein Kollege bringt es auf 4,70 Meter.
Naxos: das Land der Olivenbäume
„Naxos hat Suchtpotential“ sagt, einer, der es wissen muss. Vor 40 Jahren kam Thomas auf das Eiland, verliebte sich in Landschaft und Leute und blieb für immer. In den Wintermonaten verdingt er sich als Handwerker und kümmert sich um seine kleine Landwirtschaft. Im Sommer zeigt er Touristen die schönsten Ecken seiner Wahl-Heimat.
Es dauert keine halbe Stunde, bis die sanft ansteigenden Hügel des Inselwestens an uns vorüberziehen, bis Kykladenarchitektur grünen Terrassen weicht.
Abertausende Olivenbäume wachsen auf der Tragäa-Hochebene, deren ältester 5.000 Jahre auf dem Buckel haben soll. Venezianische Wehrtürme, erkennbar an den Zinnen, ragen in den wolkenlosen Himmel. Von jedem Bergkegel grüßt eine strahlend weiß gestrichene Kapelle. 780 soll es auf ganz Naxos geben, dazu 50 Hauptkirchen – und die Gotteshäuser auf den Friedhöfen sind da noch gar nicht eingerechnet.
Die schönsten Dörfer von Naxos
41 Dörfer gibt es auf Naxos. Filoti ist das größte, Chalki ist das Vorzeigeexemplar, Apirantos die ganz aus Marmor gebaute Schönheit. Steinhäuser ducken sich im Schatten byzantinischer Kirchen. Kleine Shops bieten Kunstgewerbe feil. Alte Männer sitzen vor den traditionellen Bars, in Erinnerungen versunken.
Der Kitron: das Nationalgetränk der Insel
Bei „Vallindras Distillery“ in Chalki wird das „Nationalgetränk“ der Insel gebraut: der „Kitron“. Der Likör wird nach geheimer Rezeptur aus den Blättern des Zedratbaumes hergestellt. Es gibt ihn in drei unterschiedlichen Farben: Der grüne eignet sich als Mitbringsel für Süßschnäbel, der gelbe ist ziemlich bitte. Und der weiße Kitron liegt irgendwo dazwischen.
Apiranthos: ein Meisterstück aus Marmor
Das schönste Dorf auf Naxos ist für mich ohne Zweifel Apiranthos. An dem Meisterstück aus Marmor, das auf einem kleinen Bergrücken zwischen zwei malerischen Hochtälern liegt, scheinen die Jahrhunderte spurlos vorbeigegangen zu sein.
Alte Steinhäuser mit flachen Dächern schmiegen sich eng aneinander. Dazwischen liegen schmale Gassen und steinerne Treppen. Tavernen unter schattigen Bäumen oder grandiosen Aussichtsterrassen verführen zum Innehalten. Über allem thront das venezianische Castro.
Charakteristisch sind die mit Marmorplatten ausgelegten Gassen und die abgerundeten Ecken der Häuser. Damit sollte vermieden werden, dass schwer beladene Esel an Ecken stießen. Marmorbalken rund um Fenster und Türen, verwunschene Innenhöfe und ebenerdige Kamine mit Sitzplätzen zu beiden Seiten der Feuerstelle – all das belegt den Wohlstand in Apiranthos, dessen Bewohner einst vom Schmirgelabbau lebten. Jede Ecke dieses malerischen Juwels am Fuße des Berges Fanari verdient ein Erinnerungsfoto.
Was du über Naxos wissen musst
Die beste Reisezeit
Im Sommer kann es unerträglich heißt werden. Zwar sorgt der Meltemi für etwas Kühlung, doch die Monate Juli/August würde ich auf jeden Fall meiden. Angenehme Temperaturen gibt es bis weit in den Oktober hinein. Allerdings kann es dann sein, dass einige Tavernen schon geschlossen haben.
Die Anreise nach Naxos
Auf jeden Fall mit der Fähre. Die Fähren von Piräus nach Naxos verkehren das ganze Jahr über täglich und brauchen für die Überfahrt zwischen drei und sechseinhalb Stunden. Tickets kosten ab 30 Euro. Für die High-Speed-Fähren zahlst du rund 55 Euro.
Wer verschiedene Inseln ansteuern möchte, dem empfehle ich die Seite von Ferryhopper. Über den Anbieter lässt sich das Inselhopping bequem organisieren.
Wer mehr Zeit hat und spontan bleiben möchte: In fast allen Inselorten gibt es Büros, in denen du die nächste Fährüberfahrt buchen kannst.
Die schönsten Strände auf Naxos
Agios Georgios: Der Stadtstrand der Inselhauptstadt ist der beliebteste Strand von Naxos und liegt nur rund zwei Kilometer vom Zentrum der Hauptstadt entfernt. Er ist sehr flach und deshalb ausgesprochen beliebt bei Familien mit kleinen Kindern.
Agia Anna: Sieben Kilometer südwestlich von Chora liegt der ziemlich schmale, aber mit goldenem Sand gesegnete Strand von Agia Anna. Wer touristischen Rummel mag, sich zwischen Strandbars, Fischrestaurants und Cafés wohlfühlt, ist hier richtig. Alle Arten von Wassersportarten werden hier angeboten.
Agios Prokopios: Der Nachbar von Agia Anna ist einer der schönsten auf Naxos. Der feine, helle Kies ist perfekt: Er klebt nicht wie Sand am Körper, ist aber trotzdem fein genug zum Liegen. An beiden Enden des Strandes kann man Schirme und Liegen mieten. Am südöstlichen Ende befinden sich einige Restaurants direkt am Strand. Im gleichnamigen Ort findet man weitere Restaurants, Bars und Minimarkets.
Plaka Beach: Für mich noch einen Tick besser! An dem über drei Kilometer langen Strandabschnitt findet jeder einen geeigneten Platz – Hundebesitzer, Familien mit Kinder und Nudisten. Je weiter man Richtung Süden marschiert, desto feiner wird der helle Sand, desto menschenleerer wird es. Dort finden sich auch traumhafte Dünen, wo du dein Handtuch ausbreiten kannst. Liegen zu mieten ist nämlich an allen Stränden recht teuer. Man zahlt zwischen 10 und 20 Euro pro Tag.
Mein Tipp: Steig in den Bus ein und fahre bis zum Ende des Plaka Beaches. Von dort kannst du gemütlich bis zum Hotel „Paradiso“ zurückspazieren.
So, dies war die erste Station im Inselreich der Kykladen. Die nächste Station ist Santorin. Wenn du wissen möchtest, was du auf der “Perle der Ägäis” erleben kannst, klicke hier.
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