Africa is not for sissies
Afrika ist nichts für Weicheier steht auf dem leuchtend roten Shirt von Guide Brighton – eine Lebensweisheit, die auch schon andere Länder auf dem Globus in Anspruch nehmen. Für Botswana, die Safaridestination schlechthin, trifft die kecke Redensart auf jeden Fall zu. In der ersten Nacht in der Shokomoka Adventure Lodge, knapp zwei Stunden nördlich von Maun, dem Eingangstor ins Okavango Delta mit seinen Hotels, Touranbietern und hypermodernen Einkaufszentren, fragt sich der Buschfan unwillkürlich, ob es denn wirklich so viel Wildnis sein muss.
Inhaltsverzeichnis
Safari im Okavango Delta
Über die wenigen tierischen Mitbewohner in dem durchaus komfortabel ausgestatteten Zelt sieht man ja noch gnädig hinweg; zur Not steht gegen mach Blut dürstende Insekten ein Spray bereit, dessen Sprühnebel wahre Hustenattacken auslöst. Doch auf das nächtliche Spektakel vor der reichlichen dünnen Zeltwand hätte der Safarifan Marke Hasenfuß dann doch gerne verzichtet.
Die erste Nacht im Zeltcamp
Es raschelt heftig im Gebüsch. Der Sound splitternden Holzes mischt sich mit dem Geraschel von Blättern und Ästen, mit dem Singsang von Insekten und anderen Urwaldbewohnern. Zu allem Überfluss beult sich die Zeltwand gefährlich aus, weshalb der Schisser noch ein wenig tiefer unter die Bettdecke kriecht – als sei dies der passende Schutz vor Elefanten, Löwen und Co.
Am frühen Morgen lüftet sich das Geheimnis über den nächtlichen Störenfried: Es war keine Diebesbande aus dem nahen Angola, kein buddelndes Warzenschwein und auch kein Rind aus dem nahegelegenen Dorf. Es war ein Elefant, der sich unter Zurücklassen eines ordentlichen Haufens aus seinem Darmtrakt davon getrollt hat.
Der gehört schon fast zum Inventar der Lodge
bestätigt Brighton mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Beim Aufeinandertreffen von Mensch und Dickhäuter solle man einfach Ruhe bewahren – ein Ratschlag, der angesichts der puren Masse des grauen Riesens wenig beruhigend klingt.
Botswana: eines der letzten Tierparadiese der Welt
Mit 582 000 Quadratkilometern und einer Einwohnerzahl von 2,5 Millionen bietet das durch die Kalahariwüste und das Okavango Delta geprägte Land im Süden Afrikas genügend Überlebensraum für Elefanten, Giraffen, Zebras, Springböcke, Antilopen, Paviane, Flusspferde und die ein oder andere Raubkatze.
Schon am frühen Morgen donnern Dutzende Allradvehikel über holprige Pisten Richtung Moremi-Wildreservat oder ins sehr viel unbekanntere Kaziikini-Schutzgebiet, wo es bis auf Nashörner alles zu sehen gibt, was Rang und Namen hat.
Im Kaziikini-Schutzgebiet
Kurz hinter dem ersten Campingplatz, wo etliche Selbstfahrer eine ziemlich kalte Nacht in ihren Dachzelten verbracht haben, läuft einem der erste Vertreter von Afrikas Tierwelt über den Weg. Wildhunde, die zu den am meisten gefährdeten Raubtieren des Kontinents gehören, queren im Rudel die Piste. Dabei sollen weniger als 5000 Tiere südlich des Äquators leben.
In der zweiten Reihe streckt eine Handvoll Giraffen ihre langen Hälse gen Himmel. Zebras wedeln freudig mit dem Schwanz. Spuren im Sand verraten dem kundigen Guide, dass hier vor kurzem ein Leopard unterwegs war. Ein imposanter Elefantenbulle, der gut und gerne acht Tonnen auf die Waage bringt, bedient sich an Ästen und Büschen, füllt seinen Flüssigkeitsbedarf am schlammigen Wasserloch.
Immer im Einsatz: der extrem bewegliche Rüssel. Das feinfühlige Organ, ausgestattet mit 40 000 Muskeln, ist ein wahres Multifunktionsgerät. Es dient nicht nur zum Riechen, Essen und dient, sondern kann auch als Waffe, Rettungsring für den Nachwuchs oder Laubbläser genutzt werden.
Das Okavango Delta: das größte Binnendelta der Welt
Das Okavango Delta im Nordwesten Botswana ist eine menschenleere, nie bezwungene Wildnis. In einem der letzten großen Tierparadiese der Erde ist die Natur so überbordend wie kaum irgendwo sonst in Afrika.
Von oben betrachtet erinnert das fruchtbare Sumpfland an den Fußabdruck eines Vogels, mit dem sogenannten Panhandle als Anhang. Der 70 Kilometer lange Abschnitt spielt im Ökosystem des größten Binnendeltas der Welt eine entscheidende Rolle: Ohne seine Wassermassen gäbe es nicht die vielfältige Fauna und Flora.
Der Okavango versickert in der Kalahari
Das Kuriose am Okovango, der sich im angolanischen Hochland auf seinen rund 1700 Kilometer langen Weg macht: Er wird weder Meer, noch See sehen.
Stattdessen mäandert der Fluss im Schneckentempo durch unendlich flache Ebenen, um schließlich in der Ödnis der Kalahari spurlos zu verschwinden. Doch bevor all das Wasser verdunstet oder im trockenen Boden versickert, führt es eine Art Überschwemmung in Zeitlupentempo auf.
Wegen der Kunyere- und Thamalakane-Brüche, die wie eine hydrologische Barriere wirken, braucht der Fluss für die 250 Kilometer zwischen den Popafällen am Beginn des Panhandle bis zum Thamalakane River bei Maun zwischen vier und sechs Monaten.
Die massiv verzögerte Flutwelle lässt das Delta mit seinen 15 000 Quadratkilometern auf das Doppelte seiner Größe anschwellen und ist der wichtigste Baustein für das wilde Paradies. Denn im Delta ist das kostbare Nass selbst dann vorhanden, wenn in den umliegenden Regionen Trockenheit herrscht. Seit 2014 zählt Afrikas Garten Eden zum UNESCO-Weltnaturerbe. Witzigerweise war es das tausendste in der Liste.
Pirschfahrt im Moremi Reservat
Welch ein unglaublicher Schatz dieser durchtränkte Schwamm in Form einer Riesenhand mit vier Fingern darstellt, lässt sich auf einer morgendlichen Pirschfahrt ins Moremi Reservat entdecken.
Schon auf der gut einstündigen Fahrt im Geländewagen durch das angrenzende Kaziikini Reservat steht das Empfangskomitee von Afrikas Tierwelt Spalier. Unwillkürlich fragt sich der Zweibeiner, wer hier eigentlich wen beobachtet: der Mensch seinen tierischen Verwandten oder umgekehrt.
Giraffen, die noch Sekunden zuvor gemessenen Schrittes durch die Savanne stolziert sind, starren neugierig auf die seltsamen Eindringlinge. Zebras, die samt Fohlen zwischen ihren langbeinigen Freunden grasen, stoben nach erstem Blickkontakt aufgeregt davon. Anschließend zeigen sie uns ihr ausladendes Hinterteil.
Highfive-Gruß des Löwenrudels
Nur das Löwenrudel, das einen Meter von der Straße entfernt im Gras lagert, interessiert sich nicht die Bohne für all die gezückten Kameras, Handys und Camcorder.
Die nächtliche Jagd muss offensichtlich erfolgreich gewesen sein. Pappsatt liegen sie da, manche liebevoll aneinander gekuschelt, als gelte es sich gegen die Kälte des Morgens zu schützen. Sie sind sich der Bewunderung des Menschen durchaus bewusst, blinzeln keck mit den Augen, posieren im Sitzen und im Liegen und zeigen wie Halbstarke den Highfive-Gruß. Und machen dem Betrachter unmissverständlich klar, dass die gemeinsame Zeit alleine in ihrer Gnade liegt.
Ganz schön satt: das Löwenrudel auf dem Weg zum Moremi Schutzgebiet
Ein Mosaik aus Landschaften am Okavango
Das Moremi-Schutzgebiet ist Herausforderung und Offenbarung in einem. Eine Pirschfahrt durch das riesige Schutzgebiet, das fast ein Drittel des Okavango Deltas einnimmt, erfordert gehöriges Sitzleder, noch mehr intakte Bandscheiben.
Doch wer die wilde Schaukelei durch knietiefe Schlaglöcher schadlos überlebt, wird mit einem Mosaik aus Landschaften belohnt, die der Vorstellung vom biblischen Paradies schon ziemlich nahe kommt.
Mopane- und Dornensträucherwälder wechseln sich ab mit staubtrockenen Svannnen; feuchte Überschwemmungsgebiete grenzen an ein Labyrinth aus Flüssen, schmalen Kanälen und Lagunen. Wo sich Wasser und Wüste buchstäblich küssen, wuchert es üppig. Das Grün freut Kudus, Impalas, Lechwes und andere Pflanzenfresser. Die wiederum nähren Raubtiere aller Art.
Rendez-vous mit wilden Tieren
Keine Dörfer, dafür Luxuslodges
Dörfer gibt es keine im ersten und ältesten Wildschutzgebiet Botswanas, dafür die ein oder andere Luxuslodge, deren Gäste meist stilecht per Kleinflugzeug anreisen und sich das „Jenseits von Afrika“-Feeling gerne etwas mehr kosten lassen.
In den noblen Herbergen, die den Begriff Camp höchstens noch im Namen führen, gibt es Möbel aus edlen Hölzern, Wasserbecken aus Kupfer und freistehende Badewannen mit Panoramablick auf vorbeiziehende Elefantenherden. Kurzum: Alles vom Feinsten.
Zur Sicherheit steht in jedem Nachtquartier eine Tröte bereit – für den Fall, dass sich mitten in der Nacht ein angriffslustiges Warzenschwein oder eine gierige Meerkatze ins noble Schlafgemach verirrt. Die Gefahr mag zwar optisch nicht immer präsent sein, doch sie lauert hinter dem nächsten Busch. Und das sorgt für zusätzlichen Nervenkitzel.
Das Okavango Delta aus der Vogelperspektive
Die Endlosigkeit dieses Sumpflandes mit seinen kleinen und großen Inseln, den Seen und Teichen zeigt sich am besten aus der Vogelperspektive. Die Welt unten präsentiert sich unberührt, ohne das kleinste Anzeichen menschlichen Treibens. Bis zum Horizont schillert das leuchtende Blau des Wassers, durchbrochen vom Grün der Natur.
Aus der Luft erinnern die großen Büffelherden an schwarze Ameisen. Elefanten und Flusspferde, denen man allein schon wegen ihrer schieren Größe besser nicht auf die Pelle rückt, wirken plötzlich wie niedliche Kuscheltiere.
Im Mokoro durch das Wasserlabyrinth
Nun ist es nicht jedermanns Sache, sich in einen engen Helikopter oder in ein Kleinflugzeug zu quetschen. Viel sinnlicher und stilvoller ist ein anderes Transportmittel – das Mokoro.
Der Einbaum, früher aus einem einzigen Baumstamm geschnitzt, heute der Umwelt zuliebe aus robusterem Glasfaserkunststoff gefertigt, erfüllt viele Funktionen: Mit ihm gehen die Einheimischen auf Fischfang, befördern das Schilf für die Dächer ihrer Hütten oder besuchen Verwandte am anderen Flussufer.
Die Wasser-Safaris für Touristen sind ein lukratives Nebengeschäft für die Einheimischen. Lautlos gleitet das flache Boot, dessen Bordkante gerade einmal zwei Handbreit über den Wasserspiegel reicht, durch ein Meer aus blühenden Seerosen, vorbei an im Wind tänzelnden Schilfgras und im Wasser treibenden Papyrusinseln.
Schreiseeadler halten von hoher Warte aus Ausschau nach der nächsten Mahlzeit. Bienenfresser, so schillernd wie Juwelen, verschwinden in ihren selbst gegrabenen Tunneln in Steilwänden. Kein Motorengeräusch, kein Autolärm stört die überwältigende Stille in dieser Welt aus Blau und Grün. Höchstens das Gemurmel der Bootslenker ist zu hören, die mittels Stocherstange Meter um Meter zurücklegen. Unter dem Rumpf gluckst das Wasser, musikalisch begleitet von Quaken bunt schimmernder Frösche, die von einem Seerosenblatt zum nächsten hüpfen.
Die Tsodilo Hills: Berge der Götter
Während das Panhandle die Lebensader für das Okavango Delta darstellt, bezeugen die Tsodilo Hills die Jahrtausende währende Verbundenheit der Menschen zu dieser Region.
Die Fahrt zu den mystischen, bis zu 400 Meter aufragenden Hügeln am Rande der Kalahari ist mörderisch. Bis zum Horizont zieht sich die staubtrockene Wüste. Kilometer um Kilometer gräbt sich die Knochenrüttler-Piste durch den Mix aus rostroter Erde und braunem Buschwerk. Nur das magere Vieh kündet von menschlichem Dasein.
Urplötzlich ragen die vier Hügel aus der platten Ebene auf. Für den Volksstamm der Hambukushu, der in dieser unwirtlichen Gegend lebt, ist das Quartett heilig, denn hier schickte Gott den Menschen auf die Erde. „Mountains of the Gods“ steht daher folgerichtig auf dem Eingangstor zu diesem spirituellen Ort.
Freiluftgalerie in der Kalahari
Seit 2002 zählt die Hügelkette zum Weltkulturerbe. Ihr heftete der südafrikanisch-britische Schriftsteller Laurens van der Post etwas großspurig das Etikett „Louvre der Wüste“ an – wegen der mehr als 4 000 Felsmalereien.
Womöglich haben die Quarzitfelsen einfach erfolgreicher der Verwitterung getrotzt als das übrige Gestein.
Die Erklärung der Buschmänner für die Existenz der zerfurchten Felskuppen im lebensfeindlichen Nirgendwo klingt viel poetischer. Einst geriet ein Ehepaar so heftig in Streit, dass sie von den Göttern zur Strafe in Stein verwandelt wurden – der Nachwuchs gleich mit. „Mann“, „Frau“ und „Kind“ heißen die überdimensionalen Maulwurfshügel in der Sprache der San. Beim vierten handelt es sich – je nach Gesprächspartner -mal um den Enkel, mal um eine Verflossene.
Auf Trails zu Höhlen und Felszeichnungen
Ein halbes Dutzend Trails führt durch die grasbewachsenen, von Gipfeln flankierten Täler, die angesichts der umliegenden Wüste wie ein fruchtbarer Garten erscheinen. Verwunschene Teiche, die sich hinter dichtem Gebüsch verstecken, liegen am Wegesrand. Tief in den Fels hinein reichende Höhlen mit verrußten Decken künden davon, dass hier einst Menschen hausten.
Archäologischen Forschungen zufolge lebte der Homo sapiens schon vor 100 000 Jahren am Fuß dieser Berge, wo er in Nachbarschaft zu seinen Göttern Wasser und Nahrung vorfand, wo die Vegetation üppiger als sonstwo in der Kalahari ist.
Der Mail Hill: einer der höchsten Berge Botswanas
Wer sich der Herausforderung am Mail Hill Trail stellt, der laut Reiseführer mit trügerischen Graten nur so gespickt ist, wird auf einem der höchsten Gipfel Botswanas mit dem atemberaubenden Blick auf die knochentrockene Kalahari belohnt.
Noch ganz atemlos versteht der Kletterer, warum die Buschmänner diesen Ort als heilig betrachten: Wo die Geister der Vorfahren ruhen, geht besser niemand auf die Jagd. Zahlreiche Legenden erzählen von Menschen, die gegen das Tabu verstoßen und es bitter bezahlt haben.
Die Tabus der Tsodilo Hills
Einer, der anfangs den Willen der Götter missachtete, war besagter Laurens van der Post. In seinem Buch „The Lost World of the Kalahari“ beschrieb er die Kultur der San-Völker. Dafür dokumentierte er in den 1950er Jahren die Felsmalereien der Tsodilo Hills, achtete dabei allerdings nicht die Natur.
Prompt verfolgte ihn laut der Aussage des lokalen Guides das Pech: Bei den Aufnahmen für einen Dokumentarfilm kam es zu unerklärlichen Problemen mit den Kameras. Tonbandgeräte gaben den Geist auf und an drei Tagen in Folge wurde van der Posts Mannschaft von Bienenschwärmen attackiert.
Als der Filmproduzent erfuhr, dass zwei Mitglieder seines Teams die Warnung ihres einheimischen Guides ignoriert und auf dem Weg zu den heiligen Hügeln ein Warzenschwein sowie eine Antilope erlegt hatten, sah sich van der Post zu einem drastischen Schritt genötigt. Unterhalb der Malereien, die heute seinen Namen tragen, vergrub er ein für die Götter bestimmtes Entschuldigungsschreiben.
Malerei mit Pinsel und Händen
Das Panel für den Buchautor, der 1980 in den Adelsstand erhoben und zwei Jahre später zum Paten von Prinzessin Dianas Sohn William erwählt wurde, ist sicherlich eines der bekanntesten in der Hügelkette – vor allem wegen der Handabdrücke, die so deutlich sind, als seien sie erst gestern entstanden.
Mit ihren Händen und einfachen Pinseln verewigten die Buschmänner ihre Umwelt auf dem nackten Fels. Die verwendeten Farben geben Aufschluss über die Künstler. Die San nutzten rote Pigmente, die Bantu schufen sehr viel später die weißen Abbildungen aus weißer Mineralerde.
Beide hielten fest, was sie sahen. Giraffen stolzieren über das graue Gestein, begleitet von frech wirkenden Nashörnern mit ihren Kälbern und Warzenschweinen. Löwen und Antilopen, wichtigster Fleischlieferant der Jäger, gesellen sich dazu. Die Malereien sind selbst in Höhen zu finden, die nur mittels waghalsiger Kletterpartien zu erreichen sind. Dazwischen sind die verblüffend exakten Umrisse Afrikas als Halbrelief zu erkennen.
Wal- und Pinguindarstellungen mitten in der Wüste
Für die Buschmänner war die Hügelkette eine grüne Oase im umliegenden Sandmeer der Kalahari. Sie sicherte ihr Überleben und von hier aus brachen sie zu ihrem Jagdzügen auf. Welch große Entfernungen sie dabei zurücklegten, zeigen die Malereien. Wal-, selbst Pinguindarstellungen haben ihren Weg in die Wüste gefunden.
Laurens van der Post bezeichnete die Tsodilo Hills als großes Bollwerk einer einstmals lebendigen Buschmannkultur. Für ihn war es ein Ort mit mystischer Atmosphäre. Und das ist er noch heute. Denn während andere Welterbestätten von Touristen überlaufen werden, ist man hier alleine – mit sich, der Natur und den Göttern.
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