Die Fahrt mit der “Vasco da Gama” vom australischen Sydney ins neuseeländische Auckland geht weiter. Nach dem Abstecher nach Tasmanien mit den Highlights Port Arthur und Hobart, geht es nun zurück nach Melbourne, der Hauptstadt des Bundesstaates Victoria. Mit knapp 4,6 Millionen Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt in “Down Under”.
Inhaltsverzeichnis
Von Hobart nach Melbourne
424 Seemeilen sind es von Hobart nach Melbourne. Bei der Überfahrt lässt Neptun seine Muskeln spielen. Welle für Welle fegt über die noch vor Tagen spiegelglatte See. Weiße Schaumberge türmen sich auf, die ebenso schnell kollabieren, wie sie geboren wurden.
Der Sound des Meeres und des Windes ist unbeschreiblich. Mal jaulend wie ein waidwundes Tier, dann wieder säuselnd wie ein smarter Verführer. Die Gischt, die die wenigen mutigen Passagiere auf Deck 6 einnebelt, legt sich wie ein feuchtes Tuch auf Planken und Reling. Am Horizont zeichnen sich die Umrisse vorgelagerter Inseln ab. Ein Dutzend Windräder ragt wie Spargel in den wolkenlos blauen Himmel.
“Windstärke elf” verkündet die sonore Stimme von Kreuzfahrtdirektor Konstantin Paschke, eine Ansage, die etliche Passagiere grün im Gesicht werden lässt. Die Sensiblen greifen vorsichtshalber zur Spucktüte. Nur die Abgehärtesten wagen sich nach draußen und kämpfen breitbeinig und heftig schwankend gegen den fauchenden Wind an.
In den Pool steige ich lieber nicht, stattdessen ergötze ich mich an der Kraft des Meeres, am salzigen Geschmack auf den Lippen und an den Gischtschwaden, die im Schein der Sonne silbrig funkeln.
Melbourne: pulsierende Metropole im Südosten Australiens
Der Fledermaus begegnet man in Melbourne an jeder Ecke. Radler, Jogger und Skater machen den Batman-Park am nördlichen Ufer des Yarra Rivers unsicher. Es gibt einen Batman Hill, eine Batman Station und für wenige Jahre hieß der ganze Ort Batmania, bevor er 1837 zu Ehren des damaligen Premierministers von Großbritannien, Viscount Melbourne, umgetauft wurde.
Ein Stadtgründer names Batman
Jetzt könnte man auf die Idee kommen, die 4,6 Millionen Melbournians hätten eine Schwäche für den Fledermausmann aus Gotham City. Doch ihr Batman war ein Wesen aus Fleisch und Blut, wenn auch eine ziemlich zwielichtige Gestalt.
Geboren wurde dieser John Batman als Sohn eines australischen Sträflings, was – angesichts der Tatsache, dass “Down Under” im 19. Jahrhundert eine riesige Strafkolonie der Briten war – nicht sonderlich verwundert.
Ein Schurke, Dieb und Mörder
Was den Entrepeneur, der überall in dem kaum erschlossenen Land nach geeignetem Weideland suchte, aus dem Kreis seiner Zeitgenossen heraushob? Batman schwatzte den am Yarra- Fluss lebenden Aborigines ein Stück Territorium ab. Er war sogar bereit Pacht dafür zu bezahlen. 40 Decken, 30 Äxte, 100 Messer und noch ein paar andere Dinge, die der Mensch zum Leben so braucht, war John Batman das Stück Land wert. Laut seiner Tagebuchaufzeichnungen betrachtete er als würdig für ein Dorf.
Der Rest ist Geschichte: Auf dem Pleasant Hill, wo heute die Spencer Street Station steht, ließ John Batman die ersten Häuser errichten. 1840 war die kleine Siedlung mit ihrem rechteckig verlaufenden Straßennetz schon auf 10.000 Bewohner angewachsen.
Melbourians sind noch heute stolz auf ihren Stadtgründer, auch wenn er laut eines Nachbarn ein “Schurke, Dieb, Betrüger, Lügner und Mörder” war, kurzum:
der scheußlichste Mann, den ich je gekannt habe.
Der so Umschriebene starb mit nur 38 Jahren an Syphilis. Die hatte er sich in den Bordellen von Van Diemen‘s Land geholt, dem heutigen australischen Bundesstaat Tasmanien.
Melbourne: mehr Lebensqualität als in Sydney
Melbourne, ganz unten in Down Under, besitzt keinen solch spektakulären Naturhafen wie das 800 Kilometer entfernte Sydney mit seinem ikonischen Opernhaus direkt am Wasser. Dort wird zwar mehr Geld verdient, doch beim Thema Lebensqualität zeigt die Metropole des Bundesstaates Victoria dem großen Konkurrenten an der Botany Bay regelmäßig die lange Nase.
Jahrelang führte Melbourne das Ranking des Wirtschaftsmagazins „Economist“ an, “dann kam Corona mit dem wohl längsten Lockdown rund um den Globus und wir rutschten viele Plätze ab”, erzählt Douglas, der Touristen seine Heimatstadt bei Walking Touren zeigt. Zwischenzeitlich ist Melbourne wieder auf Rang drei geklettert, hinter Wien und Kopenhagen. Viel wichtiger ist den Melbourians aber: Sydney rangiert hinter ihnen.
Betonästhetik im Central Business District
An der Architektur kann es nicht liegen. Rund um den Bahnhof Flinders Station, der von außen an das Meisterstück eines Zuckerbäckers erinnert und vor Jahren mit Millionenaufwand mustergültig saniert wurde, reckt sich im Central Business District CBD ein Hochhaus neben dem anderen in die Höhe.
Federation Square: kantige Formen mit viel Glas
Angesichts all der rauen Betonwände und der flimmernden Glasfassaden wirken die markanten Türme der neugotischen St. Pauls Kathedrale wie Modelle aus dem Spielzeugland. Lange wurden die Melbourians nicht wirklich warm mit der Betonästhetik ihrer Stadt, schon gar nicht mit dem Federation Square gegenüber dem prunkvollen Bahnhofsgebäude.
Das Forum im Herzen der Stadt galt lange als hässlichster Platz Melbournes. Doch mittlerweile pilgern sogar Architektur-Enthusiasten in die Metropole, um sich an den kantigen Formen aus Dreiecken mit viel Glas und Sandstein zu ergötzen. Gleich um die Ecke liegt der 290 Meter hohe Eureka-Tower. Von dessen Aussichtsplattform im 88. Stock bekommen Hobby- und Profifotografen den wohl schönsten Sonnenuntergang der ganzen Stadt serviert.
Die Melbourians tuscheln lieber darüber, was wohl das Penthouse im Shangri-La-Tower mit seinen beiden eiförmigen Türmen gekostet hat. Ganz billig dürfte die Wohnung mit spektakulärer Aussicht nicht gewesen sein. Denn der neue Eigentümer bestand auf einen separaten Aufzug für seine Karosse. Man will das PS-starke Schätzchen schließlich immer in der Nähe haben.
Melbourne ist ein Schmelztiegel der Kulturen, mit Zuwanderern aus über 100 Nationen
so Stadtguide Douglas. Im Viertel Carlton reiht sich eine Pizzeria an die Nächte. Rund um die Russel Street prägen chinesische Schriftzeichen das Bild: Erklärungen, was in den Restaurants des bereits 1850 gegründeten Viertels Chinatown auf den Teller kommt, gibt es glücklicherweise vom Kellner auf Englisch.
In keiner Stadt der Welt – von Athen und Thesaloniki einmal abgesehen – wird öfters griechisch gesprochen als in der südaustralischen Metropole. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren viele Einwanderer aus Hellas nach Melbourne gekommen.
Schmale Gassen mit viel Streetart
In den schmalen Gassen, wo farbenfrohe Streetart die kahlen Hauswände schmückt, gibt es alles was das Herz begehrt: hippe Kaffeebars mit Bohnen aus nachhaltigem Anbau; Meeresfrüchte-Restaurants, wo fangfrische Austern für läppische drei Austral-Dollar zu haben sind, sowie Nippes aus Omas Wohnzimmer.
Eine Croissanterie brachte es gar zu Weltruf. Ihre mit Mandeln, Kardamon und Käse gefüllten Teigteilchen ernteten in der “New York Times” wahre Lobeshymnen. Gegründet wurde das Dorado der buttrigen Hörnchen im Stadtteil Fitzroy, dem Mekka der Kreativen, übrigens nicht etwa von einem Bäcker oder einem Konditor. Es war eine Luftfahrttechnikerin, die ihre Brötchen im Formel-1-Zirkus verdient hatte, bevor sie ein Praktikum in Paris auf den richtigen Geschmack brachte.
Melbourne: reich durch den Goldrausch
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählte Melbourne dank des australischen Goldrausches zu den reichsten Städten auf dem Planeten. Aus jener Epoche stammen einige der schönsten Gebäude der Stadt, wie das Princess Theatre mit seiner reich verzierten Fassade oder das Parliament House: Es war angeblich über einen unterirdischen Gang mit dem benachbarten Rotlichtviertel verbunden.
Ob die Abgeordneten die Dienste der Damen in Anspruch genommen haben oder nicht: Gesichert ist, dass Australien ein Vierteljahrhundert lang von hier aus verwaltet wurde – das am Reißbrett geplante Canberra war nämlich noch nicht fertig.
Das Royal Exhibition Building: Prachtbau mit Kuppel
Das schönste Gebäude aus jener Epoche ist das im Stil der Neorenaissance gehaltene Royal Exhibition Building inmitten der Carlton Gardens. Der Prachtbau mit seiner imposanten Kuppel wurde zur Weltausstellung 1880 errichtet. 1901 war er Schauplatz der ersten Sitzung des australischen Parlaments.
Um ein Haar wäre das Monument in den 1940er Jahren abgerissen worden. Der Unterhalt erschien den Stadtoberen als zu teuer. Heute ist der Bau sozusagen die Eingangshalle des Melbourne Museums. Es ist mit 80000 Quadratmetern Fläche und geschätzten 16 Millionen Exponaten das größte Museum der südlichen Hemisphäre.
Melbourne: Stadt der Kunst, Kultur und Kulinarik
Es ist die wunderbare Mixtur aus boomender Gastroszene, vielfältiger Kultur und einem starken Zusammengehörigkeitsgefühl, die Melbourne in die Rangliste der lebenswertesten Städte weit nach vorn gespült hat.
Banker in Nadelstreifen und Studenten verkrümeln sich zur Mittagszeit in den Parks der Stadt, die wie eine grüne Lunge im grauen Moloch der Hochhäuser fungieren. Am späten Nachmittag trifft sich Alt und Jung in den unzähligen Bars am Yarra-Fluss, wo man bei einem eisgekühlten Bier den Ruderern beim Training zusehen kann.
Oder sie rattern und ruckeln in den historischen Waggons der Linie 35 zum alten Hafen hinaus, wo die Fähren in das mit Kleinstadtflair gesegnete Williamstown am Westufer der Port Philipp Bay ablegen. Die Docklands sind mittlerweile eines der angesagtesten Stadtquartiere, mit Hotels, Restaurants, Geschäften, exklusiven Appartements sowie fast 100 Jahre alten, unter Denkmalschutz stehenden Lagerschuppen. Hier ist der Ort für Kunst, Kultur und Kulinarik.
“Free Tram Zone” in der Innenstadt
Die Fahrt zu dem neuen Stadtviertel, das „very british“ von einem Riesenrad überragt wird, ist übrigens kostenlos. Das ist in einer Gesellschaft voller Autonarren nicht selbstverständlich. Bereits seit einigen Jahren ist die Innenstadt als „Free Tram Zone“ ausgewiesen, es gibt ein weitverzweigtes Straßenbahnnetz und in einigen Jahren soll die Metro unter den Wolkenkratzern des CBD fertig sein.
Melbourne und seine Strände
Wer zum Brighton Beach mit seinen kunterbunten Strandhütten fährt oder auf bequemen Radwegen St.Kilda ansteuert, erlebt Melbournes maritime Seite. Sanft schwappen die Meereswellen ans Ufer. Am Strand lassen sich Sonnenanbeter rösten. Kinder stapfen durchs seichte Wasser. Teenager turteln mit ihrem Herzblatt.
In den unzähligen Restaurants, wo Fish & Chips der Renner schlechthin sind, diskutieren die Sportbegeisterten über die letzten Cricketspiele im 100000 Zuschauer fassenden Marvelstadium oder über den Ausgang der Australian Open in der Rod Laver Arena, die mitten im Olympic Parc liegt. Hier fanden 1956 die ersten Olympischen Spiele der südlichen Hemisphäre statt.
St. Kilda: Mensch trifft auf Pinguin
Wer Glück hat, erspäht in St. Kilda einen jener niedlichen Zwergpinguine, die sich von den zweibeinigen Sonderlingen nicht stören lassen. Seit über 100 Jahren – mit Fertigstellung der Straßenbahnlinie – zählt der Stadtteil mit Pier zu den Favoriten der Melbournians. Selbst der Lunapark, angelehnt an den Vergnügungspark von Coney Island in New York, hat noch seine Anhänger, auch wenn er wie das Relikt einer vergangenen Epoche wirkt.
Zurück in der Stadt: die State Library
In der State Library mit ihren prächtigen Lesesälen wird einer weiteren australischen Ikone gehuldigt. Nicht etwa den Rockgöttern rund um Angus Young in seiner berühmten Schuljungenuniform; die wurden mit der AC/DC-Lane unweit des Fédération Squares abgespeist.
In einer der ältesten Bibliotheken des fünften Kontinents geht es um Ned Kelly, der für die einen ein brutaler Mörder, für die anderen eine Art Outback-Robin-Hood mit Anti-Establishment-Haltung war.
Kellys Leben, das unter anderem mit Mick Jagger und Heath Ledger verfilmt wurde, endete im nahen Old Melbourne Goal, das heute Teil der Universität ist und wo sich Paare mit besonderem Humor das Jawort geben. “That‘s Life” sollen die letzten Worte des Bushrangers gewesen sein, bevor ihm der Henker die Schlinge um den Hals legte.
Was kannst du in Melbourne unternehmen….
Wer Melbourne besser kennenlernen möchte, sollte sich unbedingt drei, vier Tage Zeit nehmen. Wer gleich eine Woche bleiben möchte, kann einen Abstecher auf der Great Ocean Road zu den Zwölf Aposteln einplanen, eines der bekanntesten Fotomotive Australiens. Hier meine Tipps zu der Stadt.
Zu Fuß durch die Stadt
Jeder wird eine Fahrt mit der Linie 35 unternehmen. Doch wirklich weit kommst du damit nicht. Besser ist es, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Dafür brauchst du nicht einmal Geld. Unternehmen wie I’m free-Tours bieten mehrstündige Touren durch die Stadt an – und das für umme. Du erfährst nicht nur viel über die typischen Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Führer erzählen auch jede Menge Anekdoten über berühmte Melbourians. Am Schluss gibt jeder, was er mag.
Besuch des Queen Victoria Markets
Der Queen Victoria Market an der Queen Street ist mit rund sieben Hektar einer der größten Freiluftmärkte der südlichen Hemisphäre. Der überdachte Markt, den es tatsächlich seit 1850 gibt, ist der perfekte Ort zum Bummeln und Shoppen. Mehr als 600 Händler bieten alles an, was man sich vorstellen kann: Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Kleidung und Mode, Schuhe und Lederwaren, Souvenirs und Kunsthandwerk. Oft sind Souvenirs hier preiswerter, als im Zentrum.
Aufatmen im Royal Botanic Garden
Mit 55 000 Pflanzen gelten die Royal Botanic Gardens an der Birdwood Avenue als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt. Der Eingang befindet sich in unmittelbarer Nähe des Observatoriums an der St. Kilda Street. Das Areal ist thematisch geordnet und enthält zahlreiche Gewächshäuser, kleine Seen und Freiflächen, die im Sommer für Konzerte und Theateraufführungen genutzt werden. Das Beste: Der Eintritt zu den Royal Botanic Gardens ist kostenlos.
Aussicht genießen auf dem Skydeck
Die Aussichtsplattform im Eureka Tower ist der perfekte Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen. In 40 Sekunden bringt dich der Fahrstuhl ins 88. Stockwerk. Von hier aus hat man eine grandiose Aussicht über Melbourne: Direkt unter dem Turm sieht man die Promenaden am Fluss, das Arts Center, den Federation Square und die Bahnanlagen. Kleine kostenlose Ferngläser die auf Sehenswürdigkeiten und markante Orte ausgerichtet sind, helfen die wichtigen Punkte Melbournes von oben zu entdecken. Wer noch etwas höher will: Im 89. Stock befindet sich ein Restaurant.
Baden am Brighton Beach
Sie sind ein ikonografisches Motiv: die bunten Strandhäuser am Brighton Beach. Exakt 82 Hütten soll es an dem Strand geben, einige haben schon über 100 Jahre auf dem Buckel und sind kunterbunt bemalt. An heißen Sommertagen wird es hier heftig voll. Und wer Schatten sucht, ist hier ebenfalls an der falschen Adresse.
Anreise: Ab dem Bahnhof Flinders Park geht es mit der Sandringham Linie alle 20 bis 25 Minuten zum Brighton Beach. Eine Alternative wäre ein Mietrad.
Staunen im Flinders Street Bahnhof
Dürfen wir vorstellen: das zweifellos schönste Bahnhofsgebäude von Melbourne. Die historische Flinders Street Station ist ein Juwel aus jener Zeit, als Bahnhofsgebäude Kathedralen des Fortschritts waren. Es war der erste Bahnhof, der in Australien erbaut wurde. Früher gab es in dem pompösen Gebäude sogar einen Tanz- und Ballsaal sowie eine Turnhalle mit Boxring und Billardtisch für die Angestellten fit halten konnten. Der Haupteingang ist eines der schönsten Fotomotive der Stadt.
Möchtest du wissen, wie es weitergeht? Im nächsten Beitrag geht es ins sagenhafte Fjordland.
Bei der Recherche wurde ich von Nicko Cruises unterstützt. Meine journalistische Unabhängigkeit bewahre ich mir trotzdem, denn ich bekomme kein Honorar. Wenn meine Zeilen begeistert klingen, dann weil mir Schiff und Tour gefallen haben. Dies ist meine persönliche Einschätzung.
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