Neun Tag Baikalsee: Auf der Heimreise habe ich ein schwarzes T-Shirt mit den Umrissen dieses sibirischen Naturwunders im Gepäck, das die Sibirjaken als „Heiliges Meer“ verehren. Wunderhübsche Holzanhänger, die ich bei sangesfreudigen, feierwütigen und traditionsbewussten Altgläubigen erworben habe, werden künftig meinen Weihnachtsbaum schmücken. Und in Irkutsk fand ich – sozusagen als Souvenir zum Schmunzeln – einen Magneten für den heimischen Kühlschrank: mit dem Konterfei des russischen Präsidenten Putin, der mit nacktem Oberkörper einen ziemlich großen Bären zähmt.
Inhaltsverzeichnis
Naturwunder Sibirien
Das sonderbare Täfelchen, das wohl nur Hardcore-Fans gefallen dürfte, wird in heimischen Gefilden ziemlich schnell in der Versenkung verschwinden. Die Erinnerungen an das sibirische Gewässer nicht. Ich sehe sie vor mir, die Brautpaare in Irkutsk, wie sie am Kirov-Platz für den Fotografen posieren; die chinesischen Touristen, die in Kompaniestärke zum Stoßzahnkap auf der Insel Olchon streben; die schon etwas betagten, aber ziemlich lebenslustigen Russinnen in ihren kunterbunten Trachten, deren Bemühen, überlieferte Traditionen in die Neuzeit zu retten, rührend wirkt.
Der Zauber der Baikalregion
Noch besitzen die Städte und Dörfer der Baikalregion diesen einzigartigen Zauber, der sich aus Geschichte, Ursprünglichkeit und Überlebenswille seiner Einwohner speist. Denn wer Temperaturunterschiede von 80, 90 Grad meistern muss, darf kein Weichei sein, sondern muss das Beste aus den langen, kalten Wintermonaten machen und den kurzen, heißen Sommer ausgiebig zelebrieren.
Mütterchen Russland in Perfektion
Von München sind wir über Moskau nach Irkutsk geflogen, das stolze „Paris des Ostens“ an der Angara. Das pulsierende Herz der Baikalregion bietet alles, was einem Weltenbummler auf Anhieb zu Mütterchen Russland einfällt: prächtige Kirchen mit noch prächtigeren Ikonenwänden, winzige Holzhäuser mit Verzierungen wie vom Zuckerbäcker, monumentale Plätze für Paraden im Stechschritt und einen gewaltigen Strom, der die Träume seiner Betrachter mitnimmt. Wir sind in das ehemalige Fischerdorf Listwjanka gefahren, das mit seinen architektonischen Scheußlichkeiten eine Art russisches Disneyland repräsentiert, haben das Herz des Baikal auf der Insel Olchon schlagen gehört und sind ein kurzes Stück mit der Transsibirischen Eisenbahn Richtung Mongolei gefahren. Doch alles der Reihe nach.
Kindheitstraum Baikal
Mein Abenteuer Baikalsee beginnt am Münchner Flughafen und natürlich bin ich wie immer viel zu früh am Check-in-Schalter. Ich gebe zu, ich habe noch nie etwas von der Fluggesellschaft S7 gehört, die 1992 unter dem Namen Siberia Airlines als Tochter von Aeroflot an den Start ging. 2003 überholte S7 den damaligen Marktführer beim innerrussischen Passagieraufkommen. Beim Airline-Ranking von Skytrax liegt das Mitglied der Luftfahrtallianz Oneworld zwar nur auf Platz 98, und einige Kundenbewertungen lesen sich auch ziemlich haarsträubend, doch für meinen Kindheitstraum Baikalsee würde ich sogar auf einem Fliegenden Teppich Platz nehmen.
Über Moskau nach Irkutsk
Muss ich aber glücklicherweise nicht. Der knallig grün gestrichene Airbus ist nagelneu. Der Check-in – zunächst nach Moskau, von dort weiter nach Irkutsk- geht in Rekordzeit über die Bühne, und zur Feier des Tages leiste ich mir den Luxus eines Platzes mit mehr Beinfreiheit: 28 Euro kostet mich das Vergnügen, am Notausgang zu sitzen. Weil ich in Spendierlaune bin, buche ich den besseren Platz gleich für den Rückflug von Ulan Ude nach Moskau. Ein Unterhaltungsprogramm hat S7 zwar nicht zu bieten, und zu den Mahlzeiten gibt es auch nur Selters statt Sekt, doch am Moskauer Flughafen Domodedowo erwarten mich zahlreiche alte Bekannte: Kentucky Fried Chicken, Burger King, und, und und.. Die Lust auf Fast Food eint ganz offensichtlich die Welt.
Ein Hauch Exotik in Domodedowo
Ich suche mir für die mehrstündige Unterbrechung das nette Lokal mit dem vielsagenden Namen “Paprika“ aus, das mit seiner Einrichtung wie in 1001er Nacht nebst Wasserpfeifen einen Hauch von Exotik verströmt. Die Einreise ist übrigens – entgegen allen Horrormeldungen im Internet – erstaunlich zügig über die Bühne gegangen: keine endlosen Schlangen vor den Schaltern, keine schlecht gelaunten Beamten, die Dienst nach Vorschrift schieben. Nach geschlagenen fünf Stunden Aufenthalt heißt es endlich „Auf nach Sibirien“, nach Irkutsk, der Zukunftsschmiede Sibiriens mitten in der grünlich schimmernden Unendlichkeit der Taiga.
Entdeckungen in Irkutsk
Da steht er unbewegt auf seinem Sockel. Den Arm triumphierend nach oben gestreckt; das Bärtchen akkurat gestutzt; den Blick in die Ferne gerichtet. An Lenins übergroßem Denkmal kommt in Irkutsk keiner vorbei, der zum Fluss Angara schlendert, dem einzigen Abfluss des Baikal. Keine 200 Meter von Genosse Lenin entfernt steht jener Mann, dem Sibirien ungleich mehr zu verdanken hat. Es war Zar Alexander III, der den Bau der Transsibirischen Eisenbahn quer durch sein riesiges Reich in Auftrag gegeben hatte.
Genutzt hat dies dem in Bronze gegossenen Herrscher nicht. Nach der Oktoberrevolution wurde das nur wenige Jahre alte Standbild gestürzt und wahrscheinlich eingeschmolzen. Zurück blieb für vier Jahrzehnte der verwaiste Sockel, der selbst den Stadtherren etwas leer erschien. Weshalb sie kurzerhand eine Betonpyramide draufpackten. Seit 2004 darf jetzt wieder der Romanow, stolze fünf Meter hoch, auf die Angara hinausblicken – eines der vielen Beispiele dafür, dass Putins Reich die Zarenherrschaft heute mit gnädigeren Augen betrachtet.
Das “Paris des Ostens” gibt sich feudal
Dass Lenins Denkmal ein ähnliches Schicksal wie dem Alexanders III erspart blieb, dass seine kommunistischen Vordenker Marx und Engels noch fest im Stadtbild von Irkutsk verankert sind – in Form von Straßennamen- , hat wohl eher praktische, denn ideologische Gründe. Es käme einfach zu teuer, die Straßen umzubenennen, erklärt Yelena, die sich auf unserer Reise durch die Baikalregion als glühende Verehrerin Putins und als scharfe Kritikerin Gorbatschows entpuppen wird.
Alles begann mit einer Holzfestung
Als „Paris des Ostens“ wurde ihre Heimatstadt einst gerühmt, als die Karl-Marx-Straße noch „Große Straße“ hieß und noch keiner an monumentale kommunistische Heldenverehrung dachte. Die Kaufleute des 19. Jahrhunderts, die durch den Handel mit Pelzen, Seide und Tee reich geworden waren, leisteten sich feudale Stadtvillen mit prächtig verzierten Fassaden, runden Kuppeln und geschwungenen Dachgauben, wie sie auch in Paris, Madrid oder Mailand zu finden sind. Viele Gebäude wurden saniert, an anderen blättert der Putz.
Supermärkte und Restaurants residieren im Erdgeschoss. Nagelstudios und Reisebüros werben mit überdimensionierten Leuchtreklamen für ihre Dienste. Dazwischen stehen architektonische Schmuckstücke, prächtig herausgeputzt, wie das 1897 eröffnete Schauspielhaus, oder das Heimatkundemuseum an der Ecke von Gagarin-Prospekt und Karl-Marx-Straße. Es wurde im maurischen Stil erbaut, und sein Fries huldigt prominenten Baikalsee- und Sibirienforschern, wie Vitus Bering, Alexander von Humboldt oder Ferdinand Wrangel.
Irkutsk ist die „Perle Sibiriens“ und ganz und gar europäisch
schrieb Anton Tschechow über die Stadt, die 2011 ihren 350. Geburtstag feierte und heute rund 625 000 Einwohner zählt. Alles begann mit einem sogenannten Ostrog, einer hölzernen Festung der Kosaken. Mit ihm sollten Steuern vom Volksstamm der Burjaten eingetrieben werden. Peter der Große hatte sein Reich nach Westen geöffnet, mit seiner neuen Hauptstadt an der Newa. Irkutsk sollte das Fenster gen Osten werden und Russlands Anspruch auf die nahezu menschenleere Weite Sibiriens untermauern. Von Irkutsk aus wurde die Besiedlung und Urbarmachung der neuen Ländereien westlich des Amurs in die Wege geleitet. Hier organisierte man Ausrüstung und Nachschub von wissenschaftlichen Expeditionen.
Blühende Handelsniederlassung
Innerhalb weniger Jahrzehnte wurde aus dem bescheidenen Fort eine blühende Handelsniederlassung, die die Wege nach China und in die Mongolei kontrollierte. Pelze, darunter der pechschwarze Bargusiner Zobel, fanden reißenden Absatz an den europäischen Höfen, ebenso wie chinesischer Tee. Gold-, Silber- und Erzfunde mehrten den Wohlstand der Stadt, von der aus das riesige Territorium zwischen Jenissej und Pazifischem Ozean verwaltet wurde. Selbst die wohl schwärzeste Stunde in der Geschichte der sibirischen Metropole – ein Drittel der Stadt fielen im Juli 1879 einem Großbrand zum Opfer – warf Irkutsk nicht aus der Bahn. Im Zentrum wurden fortan nur noch Häuser aus Stein errichtet, Holzgebäude wurden mit Brandmauern geschützt.
Pittoreskes aus Holz
So schön die Kaufmannsvillen im klassizistischen Stil auch sind: Irkutsk bleibt mir vor allem wegen seiner pittoresken Winkel in Erinnerung, seiner wunderbaren Holzhäuser, die höchste Kunstfertigkeit und Verfall gleichermaßen repräsentieren. 1997 wurde Irkutsk vom World Fund for Monuments Preservation in die Liste der 100 Städte aufgenommen, deren historische Bausubstanz dringend saniert werden muss.
Doch für die Relikte einer untergegangenen Epoche, die sich ein, zwei Blocks von der Karl-Marx-Straße entfernt aufreihen, scheint die Zeit abgelaufen. Wenn die Besitzer ein paar Rubel für frische Farbe erübrigen konnten, erstrahlen die meist eingeschossigen Häuschen in giftgrün, babyrosa oder himmelblau. Wenn Mittel und Interesse allerdings fehlen, verrotten die traditionellen Holzhäuser. Weil sie ohne Fundament gebaut wurden, werden sie buchstäblich vom Erdboden verschluckt. Fenster mit den typischen geschnitzten Umrandungen, die einst einen Meter über Straßenniveau thronten, liegen nun auf Höhe des mit Stolperfallen übersäten Gehwegs. Ein paar Meter weiter ist ein historischer Bau wie ein Streichholz in der Mitte geknickt.
Viele der alten Holzhäuser sind nicht mal an die Kanalisation angeschlossen. Deshalb finden sich weder Mieter, noch Käufer für die unter Denkmalschutz stehenden Häuser
erklärt Yelena den beklagenswerten Zustand vieler Holzbauten. Einer nach dem anderen verschwindet, während ringsum das neue, gesichtslose Irkutsk in den Himmel wächst.
Festtagstorte aus Holz
Was behutsame Sanierung erreichen kann! Auf den ersten Blick scheint das Europahaus unweit des Dekabristenmuseums in der Werkstatt eines Zuckerbäckers entstanden zu sein – eine schokobraune Festtagstorte mit strahlend weißen Verzierungen. Mit Meißel, Messer und Stemmeisen haben sibirische Meister schnöde Fenstereinfassungen, spitze Dachgiebel, Fensterläden und Pfeiler in filigrane Kunst verwandelt. Die Tradition, Häuser mit Schnitzarbeiten und Malereien zu schmücken, stammt aus heidnischen Zeiten. Die stilisierten Blüten und Blätter, die Rosetten, Schnecken und Ornamente, die zerbrechlich wirkenden Holzgirlanden waren magische Zeichen, die das Haus gegen böse Geister schützten und den Wohlstand des Besitzers zeigten. So gesehen, dürfte das Europahaus mit seiner überbordenden Pracht vor einer ganzen Armada kleiner Teufel sicher sein.
Abends spaziere ich noch einmal zum Zarendenkmal an der Angara, vorbei am unverwüstlichen Lenin und den glänzenden Stretchlimousinen, die Brautpaar zum obligatorischen Hochzeitsfoto bei der ewigen Flamme für die Gefallenen des Großen Vaterländischen Krieges kutschiert haben. Ein strahlend blauer Himmel wölbt sich über der prächtig bemalten Erlöserkirche und der benachbarten Christi-Erscheinungskathedrale, die während der Sowjetzeit alles waren – Lagerhalle, Bäckerei, Gemäldegalerie, nur keine Orte des Glaubens. An der Angara saugen junge Familien den lauen Sommerabend wie ein Lebenselixier ein, genehmigen sich ein Eis oder pilgern zur Insel der Jugend hinüber, wo eine Kindereisenbahn ihre Runden dreht.
Ich genieße den Blick auf den großen Strom, der sich gar nicht stürmisch in seinem Bett wälzt, auf das letzte Aufbäumen der untergehenden Sonne, deren Strahlen selbst die hässlichen Plattenbauten am anderen Ufer in ein goldenes Licht tauchen. Im nahen 130. Kvartal, dem Vergnügungsviertel von Irkutsk schlechthin mit ziemlich kitschigen, neuen Holzhäusern, rüstet sich die Jugend für eine lange Nacht – die Männer bei Karaoke und Wasserpfeife, die Damen herrlich aufgetakelt wie für Heidi Klems Leibesbeschau.
Morgen geht es weiter zum Baikal, dem Heiligen Meer der Burjaten und Sehnsuchtsort für Sinnsucher. Im Gepäck habe ich einen Klumpen Taiga-Kaugummi, gewonnen aus Kiefernharz, sowie die getrockneten Zweige eines Zwergrhododendrons. Der soll belebend auf Körper und Geist wirken. Durch den Kopf gehen mir die Erinnerungen an die russischen Babuschkas vom Markt, die eimerweise Walderdbeeren, Himbeeren und mir gänzlich unbekannte Früchte verkauft haben. Denn auch in Putins Reich können ein paar Rubel zusätzlich nicht schaden.
Was ihr zu Russland wissen müsst
Nach Russland zu reisen, ist ein ziemlich bürokratisches Unterfangen. Das wurde mir bei dieser Gruppenreise von Studiosus abgenommen. Wenn ihr auf eigene Faust in Putins Reich fahren wollt, empfehle ich den Blogbeitrag von Ina auf Mitkindimrucksack. Sie erklärt, was es mit dem Einladungsschreiben auf sich hat, wie man an ein Visum kommt und weshalb eine Auslandskrankenversicherung unverzichtbar ist. Zahlreiche Informationen zum Reisen in Russland finden sich auf dem Online-Reiseführer von Anne & Sebastian.
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Mein Dank geht an den Reiseveranstalter Studiosus, der mich auf dieser Reise unterstützt hat. Meine journalistische Unabhängigkeit bewahre ich mir trotzdem. Wenn ihr wissen wollt, wie es auf der Reise durch die Baikalregion weitergeht: Der zweite Teil meines Reisetagebuchs führt in die ehemalige Baikal-Perle Listwjanka, die sich erschreckend schnell verändert. Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, teile ihn einfach auf deinen sozialen Netzwerken. Und falls du selbst am Baikal warst: Erzähle mir, was du dort erlebt hast.
[…] ist Rekordhalter in gleich mehrfacher Hinsicht. Keiner ist älter, tiefer, wasserreicher. Irkutsk mit seinen alten Kaufmannsvillen und den wunderschönen Holzhäusern war die erste Station dieser […]
Tolle Eindrücke aus Irkutsk! Beeindruckend finde ich vor allem die Fassaden: Das Heimatkundemuseum und die Details am Europahaus sind einfach nur wunderschön! Sicher eine Reise wert.
LG, Tamara
Ja, auch wenn der Weg nach Sibirien ziemlich weit ist.
Ich musste sehr lachen über den Fliegenden Teppich, sehr staunen über die architektonische Pracht – und ich würde furchtbar gern ein Foto vom Putin-Magneten sehen!!!!!! 🙂
Ein toller Artikel! Man hat ja schnell mal Klischeebilder im Kopf bei solchen Zielen – die sind jetzt ziemlich ausgeräumt!
Ja. Meine Klischeees wurden auch ziemlich über den Haufen geworfen, keine Idee von rückständig. Es ist sicher kein Ziel, wo ich sofort wieder hinwollte, aberbtoll war es.
Was für ein toller Artikel! Über Russland habe ich bisher noch gar nichts geksen und ich fand es total interessant! Die Bilder erinnern an mich an die alten russischen Märchenfilme, die mir meine Mutti als Kind manchmal gezeigt hat 🙂
Was für herrliche Fotos und tolle Eindrücke. Es ist dort gar nicht so wie das Bild im Kopf, was man so mit sich herumträgt. Danke für Deinen Beitrag. LG Katja
Gerne gemacht.
Ich würde so gerne den Kühlschrankmagneten sehen!
Die Reise hört sich einfach traumhaft an und man spürt beim Lesen förmlich den tiefen Eindruck, den sie bei dir hinterlassen hat. Auch die Bilder sind fantastisch und wecken das Fernweh! Danke für diese tolle Inspiration.
Der ist echt super, hätte ihn ja gerne fotografiert und in den Blog eingebunden, aber leider gibt es zu viel Trolle. Hübsch ist er auf jeden Fall. Frage mich, was wir alle denken würden, wenn sich unsere Kanzlerin so fotografieren ließe.
Sehr interessanter Artikel. Bisher hatte ich diese Region so gar nicht auf meiner Bucket Liste, aber vor allem das Europahaus und die Kirchen sehen wirklich toll aus und machen Lust auf mehr.
Ja, ich kann die Region nur empfehlen.
Das ist ja doch mal ein ausgefallenes Ziel! Ein sehr informativer Bericht! Putin als Kühlschrankmagnet! Herrlich;-)
Liebe Grüße Gabriela
Ja, Herr Putin hat einen richtigen Ehrenplatz bei mir bekommen. Könnte glatt bei Mister Universum mitmachen – allerdings war wohl Photoshop im Einsatz.